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Eros und Evolution

Eros und Evolution

Titel: Eros und Evolution Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matt Ridley
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1990.
    Enquist und Arak 1993.
    Gilliard 1963.
    Houde und Endler 1990; J. Endler, Interview.
    Kirkpatrick 1989.
    Searcy 1992.
    Burley 1981.
    Die Hypnose-Idee entstammt meinen eigenen Überlegungen: Ridley 1981. Durch spätere Experimente an Pfauen und Fasanen hat sie jedoch indirekte Unterstützung erfahren: siehe Runds, Ridley und Lelliott 1984; Davison 1983; Ridley, Runds und Lelliott 1984; Petrie, Halliday und Sunders 1991.
    Gould und Gould 1989.
    Pomiankowski und Guilford 1990.
    A. Pomiankowski, Interview.
Kapitel 6: Polygamie und die Natur des Mannes
    Betzig 1986.
    Brown 1991; Barkow, Cosmides und Tooby 1992.
    Crook und Crook 1988.
    Betzig und Weber 1992.
    Trivers 1972.
    Bateman 1948.
    Alexander 1974, 1979; Irons 1979.
    Clutton-Brock und Vincent 1991; Gwynne 1991.
    Eine gut verständliche Zusammenfassung der Überlegung, daß die weibliche Initiative bei der Werbung mit dem Ausmaß des väterlichen Einsatzes bei der Brutpflege in Zusammenhang steht, findet sich bei meinem Namensvetter: Ridley (Mark) 1978.
    Symons 1979; D. Symons, Interview.
    Symons 1979.
    Symons 1979.
    Tripp 1975; Symons 1979.
    Maynard Smith und Price 1973.
    Trivers 1971; Maynard Smith 1977; Emlen und Oring 1977.
    Pleszczynska und Hansell 1980; Garson, Pleszczynska und Holm 1981.
    Im Grunde umfaßt der Begriff Polygamie beide Geschlechter, das heißt, es kann sich auch um mehrere Partner beiderlei Geschlechts handeln; treffender wäre der Begriff Polygynie, denn er bezieht sich speziell auf Männchen mit vielen Weibchen. Ich habe mich dennoch in diesem Buch des vertrauten Wortes Polygamie bedient, wenn es um Männchen mit mehreren Weibchen ging, im Falle von Weibchen mit mehreren Männchen habe ich Polyandrie gewählt.
    L. Betzig, Interview.
    Borgehoff Mulder, 1988,1992; M. Borgehoff Mulder, Interview.
    »Polygamists emerge from secrecy seeking not just peace but respect« von Dirk Johnson, New York Times, 9. April 1991, S. A22.
    Green 1993.
    Symons 1979 formuliert es so: »Heterosexuelle Beziehungen werden in beträchtlichem Maße vom Wesen und von den Interessen des weiblichen Partners geformt.«
    Crook und Gartlan 1966; Jarman 1974; Clutton-Brock und Harvey 1977.
    Avery und Ridley 1988; de Vos 1979.
    Smith 1984.
    Foley und Lee 1989.
    Foley 1987; Foley und Lee 1989; Leakey und Lewin 1992; Kingdon 1993.
    Symons 1987; K. Hill, Interview.
    Alexander 1988; R. D. Alexander, Interview.
    Kaplan und Hill 1985b; Hewlett 1988.
    Kaplan und Hill 1985a; Hill und Kaplan 1988; Hawkes 1992; Cosmides und Tooby 1992; K. Hawkes, Interview.
    Cashdan 1980; Cosmides und Tooby 1992.
    N. Chagnon, Interview; Cronk 1991.
    Rosenberg und Birdzell 1986.
    Goodall 1990.
    Daly und Wilson 1983.
    »Dolphin courtship: brutal, cunning and complex« von N. Angier, New York Times, 18. Februar 1992, S.C1.
    Dickemann 1979.
    Härtung 1982.
    L. Betzig, Interview.
    Betzig 1986.
    Betzig 1986.
    Finley, zitiert in Betzig 1992b; das Gibbon-Zitat stammt aus The Decline and Fall of the Roman Empire, Band l, Kapitel 7.
    Betzig 1992 c.
    Betzig 1992 a.
    Vermutlich liegt hier der Grund dafür, daß die frühe Kirche so besessen von sexuellen Fragen war, denn man hatte erkannt, daß der sexuelle Wettbewerb eine der Hauptursachen für Mord und Todschlag ist. Die allmähliche Gleichstellung von Sex und Sünde innerhalb des Christentums hat sicher mehr damit zu tun, daß sexuelle Beziehungen häufig problematische Konsequenzen haben, als damit, daß der Sexualität irgend etwas Sündhaftes innewohnt. Scruton 1986.
    Brown und Hotra 1988.
    D. E. Brown, Interview.
    Goodall 1986. Alte Weibchen werden von den Siegern allerdings getötet.
    N. Chagnon, Interview.
    Chagnon 1968; Chagnon 1988.
    Ich schulde Archie Fraser großen Dank für diese Parallele.
    Chagnon 1968.
    Smith 1984.
    D. E. Brown, Interview.
Kapitel 7: Monogamie und die Natur der Frau
    Møller 1987; Birkhead und Møller 1992.
    Murdock und White 1969; Fisher 1992 weist darauf hin, daß interessanterweise die Entstehung von Sexismus, Despotismus, Polygamie und männlichem Besitzdenken in bezug auf Frauen mit der Erfindung des Pfluges zusammenfällt – welcher den Frauen ihren Anteil am Nahrungserwerb streitig machte; während der vergangenen Jahrzehnte sind die Frauen allmählich in die Arbeitswelt zurückgekehrt und haben begonnen, Status und Einfluß sukzessive zu verbessern.
    Hrdy 1981; Hrdy 1986.
    Bertram 1975; Hrdy 1979; Hausfater und Hrdy 1984. Es gibt ein bemerkenswertes Experiment von Emlen, Demong und Emlen (1989), das die

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