Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
mir und machte mich noch heisser. Bei meinen Frauengeschichten war ich immer der dominante Part gewesen, nun war es mal umgekehrt. Ich beugte mich zu seinem Schwanz hinunter, umfasste ihn und zog seine Vorhaut zurück. Seine rotviolette Eichel schimmerte schon feucht und aus seinem kleinen Pissloch kam ein Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich leckte den zuerst ab, fuhr dann mit spitzer Zunge die Konturen seiner Eichel entlang um dann wieder sein Pissloch zu lecken. Dann nahm ich seinen Schwanz richtig in den Mund und begann an ihm zu saugen. Gleichzeitig wichste ich ihn mit meiner rechten Hand. Der alte Herr grunzte wohlig : ,,Da hab ich ja ein echtes Naturtalent gefunden. Du behandelst meinen Schwanz ja, als hättest du nie etwas anderes gemacht". Es erfüllte mich schon etwas mit Stolz, gleich beim ersten Blasen gelobt zu werden, wie gut ich das mache. Also wichste und lutschte ich weiter an seinem dicken Riemen. Ich spielte im Mund auch noch mit meiner Zunge an seiner Eichel. Irgendwann merkte ich, wie er mich mit beiden Händen am Hinterkopf packte und diesen festhielt. Dann begann er damit, mich mit kurzen Stössen in meinen Mund zu ficken. Dabei hämmerte er mir manchmal seinen Schwanz so tief in den Mund, das ich würgen musste. Plötzlich hörte ich ihn sagen :,,So, du kleine geile Sau. Jetzt werde ich dir meine Ficksahne zum Schlucken geben. Und das du ja keinen Tropfen davon vergeudest. Alles wirst du schön runterschlucken". Und schon spritzte er los. Sein heisser Samen schoss mit einer unglaublichen Gewalt in meinen Mund. Sofort schluckte ich die erste Ladung ohne zu überlegen runter. Schmeckte irgendwie eigenartig. Nicht gut aber auch nicht schlecht. Dann ejakulierte er schon seinen zweiten Schub in mein Maul. Auch diese Ladung schluckte ich, auch wenn es mir nicht leicht fiel, da ich noch mit dem ersten Schuss zu kämpfen hatte. Und dann kam noch ein dritter, wesentlich geringerer Schub, den ich auch noch schluckte. Ich lutschte noch weiter an seinem Schwanz, zog seine Vorhaut zurück und saugte ihm auch noch den letzten Tropfen aus der Eichel. Als er mir den Schwanz aus dem Mund zog, war der wieder pickobello sauber. ,,Das hast du für den Anfang ja recht gut gemacht. Dafür werde ich dich jetzt auch etwas belohnen"; verkündete der ältere Herr. Er zog mir meinen Sportslip aus, der mittlerweile von meinem Geilsaft schon ganz nass war. Er betrachtete meinen Ständer, der mit 15,5 mal 3,5 Zentimetern wesentlich kleiner war, wie sein Prachtexemplar. Trotzdem lobte er mich :,,Oho, schön rasiert, Das mag ich ganz besonders. Ich hoffe, deine Rosette ist auch haarlos". Dann streichelte er meinen Sack mit meinen Eiern. Im Gegensatz zu seinen Bullenklöten waren meine richtig winzig. Schliesslich umfasste er dann doch meinen vor Geilheit zuckenden Schwengel und begann mir einen abzuwichsen. Man merkte sofort, das er darin reichlich Übung hatte. Er verstand es meine Eichel so gekonnt zu bearbeiten, das ich das Gefühl hatte, jemand würde daran lutschen. Seine Künste sorgten dafür, das ich recht schnell kam. Ich sagte ihm kurz vor meinem Orgasmus Bescheid. Er wichste jetzt so, das er genau zusehen konnte, wie ich mich entlud. Ich spritzte mir auf den Bauch und die Brust. Einige Tropfen liefen dem Herrn über seine Finger. Als er mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Schwanz gepresst hatte, steckte er mir seine samenverschmierten Finger in den Mund, damit ich sie sauber lecken konnte. Dann forderte er mich auch noch auf, mit mit meinen Fingern meinen Samen von Brust und Bauch zu wischen und abzulecken. Ich kam seinem Befehl nach und schmeckte nach seinem Sperma auch noch mein eigenes.
Wir hatten beide mittlerweile auch unser Sonnenbrillen abgelegt. Wir lagen beide auf der Seite und betrachteten unser Körper. Ich genoss seine geilen, lüsternen Blicke auf meinem Body. Auch ich betrachtete ihn und stellte fest, das sein Schwanz schon wieder dabei war, sich aufzurichten. Er wies mich nun an, mich auf den Bauch zu legen, was ich auch ohne Wiederede machte. Der alte Herr griff nach meinen Fesseln und rückte meine Beine auseinander. Dann kniete er sich zwischen meine Knie. Er packte meine Pobacken und zog sie auseinander. ,,Ich habe selten ein so einladendes, verlockendes, kleines Arschloch gesehen wie deins"; brachte er geil hervor. Dann beugte er sich zu meinem Hintern runter und begann damit, mir meine jungfräuliche Rosette zu lecken. War das ein irres Gefühl. Niemals hätte ich gedacht, das es sich so
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