Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Schön, scht. Alles gut. Ich liebe dich meine Fotz, Scht....".
Mir war unwohl dabei, zu wissen, dass mein Bruder draußen mit seiner Bettina stritt. Andererseits war es geil zu spüren, wie sich seine Eichel immer wieder zwischen meinen Schenkeln rieb und sich mit einem schmatzenden Geräusch den Weg bahnte und ich durch seinen Vorsaft immer feuchter wurde und er mich immer mehr aufforderte, meine Beine zusammen zu pressen, damit der Widerstand für seinen Schwanz größer wurde.
Dann wurde es in der Wohnung noch mal laut. Mohammed und ich bekamen einen Schreck und stoppten die Aktion. Als nächstes wurde die Haustür geknallt. Stille. Ich hörte meinen Bruder fluchen und anschließend warf er seine Zimmertür zu. Stille.
Gerade wollte ich zu Mohammed was sagen, als ich sah, dass er sich in die Hand spuckte, dann drehte er mich auf den Bauch und im nächsten Moment lag sein ganzer Körper auf mir drauf. Ich spürte, wie er seine Spucke in meiner Poritze verteilte und im nächsten Moment fühlte ich seine Eichel schon an meiner Rosette. Ich war so perplex, dass ich das alles mit mir geschehen ließ. Mohammed führte seine Arme unter meinen Armen hindurch und verschränkte seine Hände auf meinem Hinterkopf. Meine Arme ragten seitlich wie ein Ampelmännchen heraus und ich merkte nur, das war fast so wie ein Polizeigriff, bei dem ich mich nicht rühren konnte. Dann wollte ich laut aufschreien, denn Mohammed stieß mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Arsch. Er drückte meinen Kopf tiefer in das Kissen, so daß kein Ton entweichen konnte. Noch heute glaube ich, dass von dem Moment, als Mohammed in seine Hand spuckte und bis hin zu meinem Anstich höchsten 3 Sekunden vergangen waren.
Mohammed fickte einfach drauflos, immer den Schwanz ganz raus und dann zu einem Drittel wieder rein. Der wollte meine Schließmuskel richtig weich klopfen. Reflexartig zog ich meine Rosette zusammen, aber dadurch wurde es nicht besser. Es tat nur umso mehr weh. Auch glaube ich, dass ich immer wieder solche "Plop"-Geräusche hörte, wenn Mohammed mit seinem Schwanz in mich eindrang oder ihn wieder raus zog.
Die ganze Zeit drücke er mir den Kopf in das Kissen und ich versuchte irgendwie nach Luft zu schnappen. "Bist du jetzt still?" zischte mir Mohammed zweimal ins Ohr und bei jeder Frage stieß er besonders hart zu. Irgendwann hatte ich meinen Widerstand aufgeben und Mohammed ließ mich nach Luft schnappen. Man, war ich froh, dass ich wieder einigermaßen atmen konnte und als mich das beruhigte, merkte ich, dass auch die Schmerzen im Po weg waren und dass es nur noch schön war, Mohammeds Schwanz ganz tief in mir drin zu spüren.
"Mohammed?"
"Ja."
"Wenn du willst, dann bin ich deine Fotze!"
"Echt?"
Mohammed begann nun wieder mit saften und langen Stößen meinen Arsch zu ficken.
"Wenn du willst und ich darf, dann komm ich dich immer in München besuchen."
"Ja, du blast mich wie vorhin und dann gibst du mir dein Fotz."
"Psst, ich hör was. Mein Bruder!"
"Nein, ist nix!" und Mohammed drückte meinen Kopf nochmal in das Kissen und zog wieder voll durch. Wie eine Maschine, er fickte hart und ich versuchte es zu genießen und mich zu entspannen, denn jetzt war er nur Schwanz und ich nur sein Loch. Mal machte ich die Beine noch breiter, daß er besonders tief zustoßen konnte. Dann ließ er sein Becken kreisen oder er fickte von oben seitlich in meinen Arsch, was immer noch weh tat, doch sobald ein Geräusch meinem Mund entwich, wurde mein Kopf wieder fest in das Kissen gedrückt!
Da, ein Blitz. "Seid ihr noch wach?" und mein Bruder stand in dem jetzt hell erleuchteten Zimmer von Mohammed. "Michi" kam noch über seine Lippen, dann schloss er mit einem fahlen Gesichtsausdruck die Tür hinter sich.
Mein Schwanz, der schon die ganze Zeit wie eine Eins stand, viel sofort in sich zusammen. Ich wollte meinem Bruder hinterher und erklären, aber ich konnte mich nicht aus dem Griff von Mohammed befreien und dieser fickte einfach weiter, als ob nichts geschehen sei. Dann war Ruhe und Mohamed legte sich vollkommen außer Atem auf meinen Rücken. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz zuckte und wie ich hinten in der Arschritze immer nasser wurde von dem Sperma, das mir aus dem Po tropfte. Als der halbsteife Schwanz von Mohammed aus mir heraus glitt, stand er auf, zog seine Schlafanzughose an und ging wieder ins Bad. Ich lag immer noch wie im Schock auf dem Bauch und mit einer Hand befühlte ich mein Loch. Ich konnte ohne
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