Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Radfahren sei. Da musste ich ihm allerdings zustimmen, denn mittlerweile war es Mittag und die Temperatur lag schon bei mindestens 30 Grad. Ich sagte ihm, das ich eine Decke dabei hätte und das wir uns ja etwas in die Sonne legen könnten. Erfreut stimmte er zu. Also nahmen wir die Fahrräder wieder auf und suchten uns ein schönes Plätzchen in der Nähe des Buschwerks. Hie waren auch zwei Bäume, die etwas Schatten spendeten. Wir stellten die Räder ab und ich nahm die Tasche vom Gepäckträger. Ich holte die Decke hervor und breitete sie aus. Dann zog ich mir mein Tanktop, die Schuhe und die Socken aus. Der ältere Herr fragte mich, ob er sich auch mit auf die Decke legen dürfte, was ich natürlich bejahte. Also zog er sich zuerst seine Sandalen aus, dann sein Polohemd und schliesslich auch noch seine Hose. Jetzt hatte er nur noch eine knappsitzende blaue Badehose an. Und in der zeichnete sich sein nicht zu kleines Gemächt ab. Er hatte eine graubehaarte Brust, was ich bei Männern in seinem Alter aber tolleriere. Er legte sich neben mich auf die Decke und betrachte mich. Dann fragte er :,,Sag mal, schämst du dich vor mir oder wieso hast du deine Radlerhose noch an ? Das ist doch bestimmt viel zu warm." Da hatte er allerdings Recht. Ausserdem hatte ich ja auch noch meinen Slip drunter. Also zog ich mir die Radlerhose aus und legte sie zur Seite. Ich packte die Flasche Sonnenmilch heraus und begann mich damit einzureiben. Zuerst die Arme, Schultern und Brust, dann die Beine. Ich hatte das Gefühl, das der ältere Herr mich hinter seiner Sonnenbrille dabei genau beobachtete. Dann bot er mir an, mir den Rücken einzureiben. Also legte ich mich auf den Bauch und verschränkte meine Arme unter meinem Kinn. Als er mit dem eincremen begann, merkte ich, das er recht kräftige Hände hatte, die wirklich zupacken konnten. Als er mit dem Rücken fertig war, spritzte er mir auch noch etwas Sonnenmilch auf die Beine und begann, diese auch noch zu verreiben. Besonders bei den Oberschenkeln gab er sich viel Mühe. Obwohl ich bis jetzt noch keinen Gedanken daran verschwendet hatte, einmal Sex mit einem Mann zu haben, empfand ich diese Situation von Mal zu Mal prickelnder. Wenn ich seine Hände an der Innenseite Meiner Schenkel spürte, elektrisierte mich das geradezu. Langsam begann sich mein Schwanz zu regen. Wie zufällig berührte sein Handrücken des öfteren meinen Damm und meinen Hodensack. Dann hörte er urplötzlich auf und fragte mich, ob ich ihn auch einreiben könnte. Ich stimmte nur all zu gerne zu. Ich wollte jetzt unbedingt wissen, wie sich sein reifer Körper anfühlte und welche Reaktionen meine Hände bei ihm verursachen würden. Er legte sich so wie ich zuvor auf den Bauch. Ich begann damit, seine Schultern und Oberarme einzucremen. Diese fühlten sich recht muskolös an, auch wenn sie nicht so aussahen. Dann cremte ich seinen Rücken ein. Zuguterletzt begann ich dann damit, seine Beine einzucremen. Ich fing bei seinen Knöcheln an und arbeitete mich über die Waden zu seinen Schenkeln hoch. Nun spreizte er seine Beine etwas auseinander. Wahrscheinlich, damit ich es leichter hatte. Wenn meine Hände die Innenseiten seiner Schenkel im oberen Bereich berührten, zuckte er hin und wieder etwas und grunzte wohlig. Schliesslich meinte er :,,Das machst du so gut, das du mich auch noch von vorne eincremen musst". Sagte es und drehte sich rum. Wie er so auf dem Rücken lag, sah ich, das sein Schwanz steif geworden war. Das machte mich jetzt auch geil. Ich spritzte ihm etwas Sonnemilch auf die behaarte Brust und begann sie zu verreiben. Als ich nun auch seinen Bauch einrieb, hielt er die Luft an, so das sein Bauch recht flach wurde und die Badehose dadurch etwas zu weit. Vorwitzig kam nun die Spitze seines Schwanzes aus dem Bund seiner Badehose hervor. Seine Vorhaut gab nur ein kleines bisschen seiner violetten Eichel meinen Blicken Preis. Ich achtete nun tunlichst darauf, das ich beim Einreiben seines Bauches auch immer seinen Schwengel berührte. Plötzlich zog er sich ohne Vorwarnung seine Badehose bis zur Mitte der Schenkel runter. Ein schöner, strammer Schwanz von zirka 18 / 19 Zentimeter Länge und eine Duchmesser von geschätzten 4,5 Zentimetern schnellte nun in die Höhe.
,,Schluss mit dem Geplänkel. Du wirst mir jetzt mal schön einen blasen"; befahl er mir. Da ich mittlerweile sowieso geil wie Nachbars Lumpi war, hätte ich das über kurz oder lang auch von alleine gemacht. Aber seine dominante Art gefiel
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