Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
Probleme meinen Finger reinstecken und alles war feucht und klebrig von Mohammeds Sackmilch.
Ich griff mir den Slip von Mohammed und wischte mich hinten trocken, zog meine Boxershort an und wollte mal sehen, was mein Bruder so macht, um bei ihm gut Wetter zu machen. In der Familie wusste ja keiner, dass ich schwul bin und ich hatte Angst, mein Bruder würde gleich tags drauf mit meiner Mutter telefonieren.
Am Küchentisch saß mein Bruder vor einem Tequila und begrüßte mich mit den Worten: "Na, hat es dir der Kanake gut besorgt, du Schwuchtel?"
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, lief rot an und stand einfach nur da, und ließ mich von meinem Bruder beschimpfen. Als Mohammed auch noch auftauchte, sagte Thomas ganz scharf: "Hau ab, du Arschloch. Und du kannst dir jetzt schon mal ein neues Zimmer suchen!", und Mohammed verschwand ohne einen Ton zu sagen.
Hitze der Nacht
Es war ein toller Abend gewesen. Erst gingen wir gemeinsam Abendessen und dann rockten wir ab. Mein gute alter Freund hatten einen netten Abend verbracht und ein wenig geflirtet, doch keine Damen für eine gemeinsame Nacht gewinnen können. Also musste uns ein letzter Schluck eines guten Cognac zum Abschluss genügen. Glaubten wir beide bis dahin.
Die Nacht war schwül und wir gingen nach Hause. Mein französisches Bett bot genug Platz für mindestens zwei Personen, also wollten wir uns die Liegewiese für einen geruhsamen Schlaf teilen.
Doch wir kamen nicht zum Schlafen. Jedenfalls nicht sofort. Die Nacht sollte erst beginnen und das Spiel anders ausgehen, als zuerst erhofft. Roland zog sich aus. Er begann damit. Halbnackt stand er vor mir und mein Blick fiel auf seinen großen Pimmel. Er wirkte wie halberregt. Mit meinen Fingern strich ich sanft über die geile Stange und schaute ihn in die Augen. Roland ergiff meinen Arm und führte die Hand wieder zurück auf seinen Körper. "Hast Du schon mal?", fragte er mich. "Nein", antworte ich. "Mich hat ein Nachbar schon einmal verführt, meine Neugier geweckt, aber ich war noch nicht bereit." "Und jetzt?"
Statts Worten zog er das T-Shirt aus und stand vollkommen nackt vor mir. Roland nahm meine Hand und führte sie zu seinem Pimmel, hinunter zu den Hoden und wieder zurück.
Dann zog er mir mein T-Shirt aus und dann den Slip. Darin war längst kaum Platz für mein eigenes errigiertes Glied. Roland drehte mich um und schmiegte seinen nackten Körper eng an meinen. Dabei glitten seine Hände über meine Brustwarzen langsam zum Bauch herunter. Eine Hand verblieb an den Brustwarzen und streichelte diese zärtlich. Die andere Hand suchte den Weg zwischen meine Beine. Ich spürte seine Finger an meinen Nüssen und im nächsten Moment ergriff er fest an meinen Pimmel. Dabei spürte ich seine Erregung hinter mir.
Im nächsten Moment lagen wir auf meiner Liegewiese zusammen. Roland drehte sich nach unten zu meinem steifen Schwanz. Seine Zunge berührte meine Eichel, seine Lippen umschlossen meine erregte Stange. Gleichzeitig animierte es mich, es ihm gleichzutun. Niemand hatte meinen Pimmel bisher derart geleckt. Nur ein Mann konnte durch eigene Erfahrung und Wissen der eigenen Geilheit alle jene Stellen an einem Pimmel kennen, die jene Art der Erregung, der Befriedigung wach riefen, gleichzeitig aber die Eruption selbst hinauszögerten. Ich weiß nicht, wie lange wir aneinander leckten, Eichel und Hoden, jede Faser der LIebesstange mit Mund und Zunge zum wahnsinnig werden verwöhnten.
Am Ende lagen wir nebeneinander. Jede weitere Berührung der Eichel musste zur Eruption führen. Und das taten wir auch. Aber ohne unsere Hände einzusetzen. Übereinanderliegend und die Pimmel gegenseitig eng aneinanderliegend an unseren Bäuchen reibend trieben das geile Spiel zum Höhepunkt voran. Bis zwischen beidne Körpern dieses feuchte Nass zu spüren war und diese Eruption der Stängel, aus denen die ganze Samenflüssigkeit emporschoss.
Befriedigt und ermattet lagen die beiden nackten jungen Körper nebeneinander. Roland stand auf und holte ein paar Tempotaschentücher aus dem Rucksack. Wir wischten uns gegenseitig ab und dann begann ein neues Spiel der Zärtlichkeiten, bis wir ermattet irgendwann in dieser Nacht einschliefen.
Auf Fahrradtour
Es war vor einigen Jahren, ich war damals knapp über 30 und auf einem Fitness-Tripp. Wann immer es ging fuhr ich mit meinem Fahrrad Touren von 30 bis zu 60 Kilometern. Bei schlechtem Wetter verlegte ich meine sportlichen Aktivitäten nach drinnen und quälte mich auf
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