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Erotische Begegnungen (German Edition)

Erotische Begegnungen (German Edition)

Titel: Erotische Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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wanderte
ihre
Hand wieder
zwischen ihre
Schenkel, während die andere weiter ihre Brustwarze zwirbelte.
Annas Finger tauchten in ihre Höhle, nahmen Flüssigkeit auf und
verteilten diese auf ihrem Kitzler. Feuer brandete durch ihren
Körper, schoss in ihren Schoß. Ihre Knie drohten nachzugeben.
Gerade so konnte sie sich noch fangen.
Sie blickte auf die Faust des Mannes, die weiter seinen Schaft
bearbeitete, immer schneller und heftiger. Die Brust des Mannes
hob und senkte sich im selben Rhythmus wie seine Hand. Anna
glich sich seinem Rhythmus an, ließ ihren Mittelfinger immer
schneller über ihre Klit tanzen. Dann spritzte es aus ihm heraus,
sein Saft lief über seine Faust und raubt Anna den letzten Funken
Selbstkontrolle. Blitze zuckten durch Annas Körper, zuckten vor
ihren Augen. Mit einem heftigen Aufschrei entlud sich die Hitze in
ihrem Körper in einem grandiosen Orgasmus. Ihr Körper zuckte,
zog
sich zusammen,
entspannte
sich und
zog
sich
wieder
zusammen.
Erschöpft brach
Anna
auf
dem
Teppich
ihres
Schlafzimmers zusammen.
Die
ganze
Woche
über hatte
sie unter
einer knisternden
erotischen Spannung gestanden. Immer hatte sie sich irgendwie
feucht gefühlt. Wenn sie sich für ihn rasiert hatte, jeden Abend
unter der Dusche, wo sie sich richtig viel Zeit gelassen hatte, um
es gut zu machen, um es zu
genießen, dann hatte
sie sich
verzweifelt gewünscht, sich erleichtern zu können. Das ein oder
andere Mal hatte sie sich etwas zu lange dort unten gewaschen,
hatte den Strahl der Dusche etwas zu lange auf ihren Kitzler
gehalten. Fluchend hatte sie sich abhalten müssen, und dabei hatte
sie nicht mehr gewollt, als noch einmal so heftig zu kommen.
Seine Faust und sein Schaft hatten sie Nacht für Nacht in ihren
Träumen begleitet. Immer wieder hatte sie sein Sperma aus ihm
herausspritzen sehen. Die ganze Zeit über hatte sie nicht einmal
daran gedacht, heute Abend in das Black Rose zu gehen. Dieser
Gedanke war ihr vollkommen absurd vorgekommen. Sie hatte es
nicht eine Sekunde in Erwägung gezogen. Aber irgendetwas in ihr
hatte
sie dazu gedrängt, trotzdem seine Regeln,
zu befolgen.
Vielleicht hatte etwas tief in ihr, schon von Beginn an gewusst,
dass sie gehen würde.
Und dann, als sie heute Abend unter die Dusche gegangen war,
genau um 20.oo Uhr, wie er es aufgeschrieben hatte, da wusste sie,
nichts konnte sie vom Black Rose fernhalten. Sie war sich noch
immer nicht sicher, wohin das alles führen würde, wie weit sie
gehen würde,
aber sie
musste ihn einfach sehen. Sie konnte
einfach nicht anders, weil sie diese Anspannung in ihrem Unterleib
irgendwie entladen musste. Weibliche Neugier trieb sie bestimmt
nicht an.
Anna durchschritt den Eingang zum Klub, ein großer, dicker
Mann in schwarzen Klamotten drückte ihr einen Stempel auf den
Handrücken und grinste sie lüstern an. Anna fühlte sich sogleich
nackt. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Musste sie sich
wirklich an alle seine Befehle halten? Wenigstens eine dünne
Jacke hätte sie über das Kleid anziehen können, sodass nicht jeder
ihren Hintern sehen konnte. Anna konnte die Blicke der fremden
Menschen um sich herum spüren. Jeder schien seine Augen, auf
ihrer Pospalte zu haben. Anna wurde nur umso bewusster, dass sie
unter dem Kleid nackt war. Und feucht. Sie fühlte sich ganz
komisch, während sie versuchte, die Blicke zu ignorieren und sich
vorsichtig auf die Bar zuarbeitete. Sie schämte sich und zugleich
erregte
sie jeder Schritt mehr
und mehr. Sie konnte die
Feuchtigkeit fast schon ihre Oberschenkel herunterlaufen spüren.
Ihr Blick glitt über die Menschen an der Bar. Dort saßen gut
zehn Männer. Es könnte jeder von ihnen sein, oder gar keiner,
wenn er noch nicht da war. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust so
laut, dass sie die Musik gar nicht hörte. Mit unsicheren Schritten
ging sie weiter auf die Bar zu. Nur kurz ließ sie ihren Blick durch
das Black Rose gleiten, und erst jetzt fiel ihr auf, dass alle
Besucher des Klubs schwarz
gekleidet waren.
Manche hatten
blasse
Gesichter, schwarz
gemalte Lippen
und Piercings in
Augenbrauen und sonst wo. Anna war in einem Gothik-Klub.
War ihr geheimnisvoller Mann einer von ihnen oder hatte er sie
nur herbestellt, weil dieser Ort zu seinem Spiel gehörte? Anna
zupfte am Saum ihres Kleides. Ihr Gang war etwas wackelig auf
den ungewohnt hohen Schuhen, die auch mit im Paket gelegen
hatten. Woher wusste er nur ihre Schuhgröße? Auf dem Zettel an
einem der Schuhe stand, dass er sich

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