Ersehnt
– mir wurde heiß und kalt dabei – und er hob mein Bein über seinen Schoß, bis sich meine Schrittpartie über ihm befand. Diese Shorts ruinierte ich garantiert!
Woods ließ die Hände in meine Haare gleiten und zog meinen Kopf zu sich hinunter, bis unsere Lippen sich berührten. Sobald seine Zunge den Weg in meinen Mund gefunden hatte und meine neckte, war mir alles andere völlig egal. Ich wollte nur noch mehr von ihm. Er umfasste mein Gesicht mit einer Hand und fuhr dann mit der Spitze seiner äußerst talentierten Zunge über meine Lippen. Hingerissen sank ich auf ihn und spürte augenblicklich seine Härte an meiner brennenden Mitte. Ich wusste genau, wie gut Woods sich in mir anfühlte, und mein Körper schrie nach mehr.
»So süß …«, murmelte er an meinen Lippen. Dann küsste und hauchte er sich an meinem Kinn entlang und drückte den geöffneten Mund an meinen Hals. Sein heißer Atem ließ mich wohlig erschaudern.
Woods schob seine Hand zwischen meine Beine, bis er den Beweis für meine Erregung entdeckte. »Schon feucht«, flüsterte er und saugte dann spielerisch an meinem Hals. »Weißt du eigentlich, wie unglaublich sexy es ist, dass deine Shorts schon feucht sind?« Ich antwortete nicht. Konnte es gar nicht. Denn ich hielt in erwartungsvoller Erregung die Luft an. »Ich glaube, du hast keine Ahnung«, sagte er und küsste sich meinen Hals hinunter.
»Della, heute sollte es eigentlich nicht um Sex gehen.« Er sah durch gesenkte Wimpern zu mir auf. Sein Mund war so nahe an meinem Brustansatz, dass ich ihm meine Brüste am liebsten ins Gesicht geschoben und ihn angefleht hätte, sie zu küssen. »Ich wollte ja nur eine Kostprobe. Dumm ist nur, dass ich ganz vergessen hatte, wie berauschend du riechst. Ich möchte mit dir schlafen, Baby. Gleich hier. Ich möchte dir diese Shorts vom Leib reißen und mich in dir versenken.« Ich war bereit, allem zuzustimmen, wenn er mich nur noch eine Weile berührte. Ein kleines Wimmern entfuhr mir, und es machte mir nicht mal etwas aus, ihm zu zeigen, wie schwach und bedürftig ich war.
»Tut dir was weh?« Er umfasste den Ausschnitt meines Shirts und zog ihn herunter, machte mit meinem BH dann dasselbe, bis er meine beiden Brüste entblößt hatte. »Ich stehe total auf Titten, und deine hier sind das reinste Nirwana. So rund und weich.« Er drückte einen Kuss auf eine meiner leicht aufgerichteten Brustwarzen und ließ die Zungenspitze dann langsam darüber gleiten. »Perfekte kleine, runde Kirschen. Dazu gedacht, dass man an ihnen saugt«, flüsterte er, bevor er die Lippen darum schloss und genau das tat. Unwillkürlich packte ich seinen Kopf und hielt ihn fest, damit er ja nicht aufhörte. Selbst tief zwischen meinen Beinen fühlte ich seine Berührung, wurde von Lust regelrecht überflutet. Woods fuhr mit der Hand vorn in meine Shorts, und ich hob das Becken, damit er leichter hineinkam. Er umfasste meinen glatten Hügel und stöhnte auf, als sein Finger meine Hitze fand. Ich war unglaublich feucht, und zu jeder anderen Zeit hätte mir das etwas ausgemacht. Aber jetzt wollte ich einfach nur mehr.
Zwei seiner Finger fanden meinen Lustpunkt und fingen an, ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu umfahren, die zu dem Rhythmus seines Munds passten. Dann hob er für einen Moment den Kopf und nahm sich die andere Brust vor. Weiter hätte ich ihn auch gar nicht von mir weggelassen.
Der Zauber, den nur er zu beherrschen schien, begann sich zu entfalten, und ich spreizte meine Beine noch weiter. Sanft kniff Woods in meine Klitoris und biss zugleich zart in meinen Nippel, woraufhin ich vor Lust und Wonne explodierte. Ich zog an seinen Haaren und rief seinen Namen heraus, während mein ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde.
»Ah, Gott«, keuchte er, schlang die Arme um mich und zog mich an sich. Ich fiel ermattet gegen ihn. Woods atmete so schwer wie ich. Ich hatte mich die ganze Zeit an seinen Haaren festgehalten. Erst jetzt ließ ich sie los.
»Tut mir leid«, brachte ich krächzend heraus.
»Was denn?«, fragte Woods, der den Mund an meinen Nacken drückte.
»Dass ich dich an den Haaren gezogen habe.«
Ein leises Glucksen ließ seinen Körper vibrieren, und er leckte über die zarte Haut, an der er zuvor geknabbert hatte. »Das muss dir nicht leidtun. Das war heiß. Unglaublich heiß. Wann immer dir danach ist, mich an den Haaren zu ziehen, während du meinen Namen schreist … bitte, nur zu!«
Ich spürte, wie seine Erektion sich
Weitere Kostenlose Bücher