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Ersehnt

Ersehnt

Titel: Ersehnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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schüchtern auf ihn reagiert. Ich zog mir das Shirt über den Kopf und öffnete den BH , worauf er erstarrte und bewegungslos zusah, wie ich meinen Oberkörper für ihn entblößte. Ich wusste, dass er darauf ganz besonders abfuhr. Seine Augen wurden vor Erregung ganz groß. Ich umfasste meine Brüste und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln. Ich spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte, und das feuerte mich nur noch mehr an.
    »Gefällt dir das?«, fragte ich, bog den Rücken durch und zog fest an meinen Nippeln.
    »Yeah, fuck, und wie!«, erwiderte er, bevor er einen davon in den Mund nahm und damit begann, in mich hinein- und wieder hinauszugleiten.
    Ich öffnete mich ihm noch weiter und fiel auf meine Hände zurück, sodass sich ihm meine Brüste noch mehr entgegenstreckten. »Fester, Woods, ich brauch’s fester!«, flehte ich und konnte sehen, wie ein wilder Blick die beherrschte Lust aus seinen Augen verdrängte. Er packte meine Hüften und fing an, ungestüm in mich hineinzustoßen, meine wippenden Brüste immer im Blick.
    »Fest genug?«, flüsterte er mit erstickter Stimme.
    »Mehr, fester!«, forderte ich.
    Er zog sich aus mir zurück, hob mich vom Schreibtisch und wirbelte mich herum. »Halt dich am Schreibtisch fest«, befahl er, zog mich ein Stück zurück und drang dann mit einem kraftvollen Stoß wieder in mich ein. »Ist das fest genug, Süße?«, fragte er und pumpte von hinten in mich hinein. Ich hielt mich am Schreibtisch fest und warf den Kopf in den Nacken. Ich war einem weiteren Orgasmus nahe, und ich wusste, diesmal würde er noch intensiver. Es war immer unglaublich, wenn er in mir war.
    Plötzlich hörte ich einen lauten Klaps und verspürte dann einen brennenden Schmerz, bevor er die Stelle auf meinem Po streichelte, auf die er mich gerade gehauen hatte. Oh, das war gut! »Verdammt, mein Handabdruck auf deinem kleinen Arsch sieht wirklich cool aus!«, stöhnte er.
    Ich stemmte mich ihm entgegen, und er machte mit der anderen Pobacke dasselbe. Stöhnend zog ich die Muskeln meiner Vagina zusammen, hielt ihn in mir fest.
    »Fuck, Baby!«, keuchte er darauf.
    »Ich komme gleich!«, japste ich, der Ekstase so nahe. Woods hielt mir die Hand vor den Mund, um meine Schreie zu dämpfen, während er gleichzeitig erschauerte und immer wieder meinen Namen stöhnte.
    Eine Weile verharrten wir so, bis die Nachwirkungen unseres gemeinsam erlebten Höhepunkts verebbt und wir wieder zu Atem gekommen waren. Er nahm die Hand von meinem Mund und zog eine Spur aus Küssen über meinen Rücken. »Della, das war so gut. Mit dir ist es einfach immer der pure Wahnsinn!«
    Mir ging es genauso. Aber nachdem Woods einer von drei Männern war, mit denen ich geschlafen hatte, hatte ich auch keine großen Vergleichsmöglichkeiten.
    Langsam glitt er aus mir heraus, und ich keuchte auf. Unvermittelt befand sich sein Mund auf meinem Po. Er küsste die brennende Stelle, die er Augenblicke zuvor noch geschlagen hatte. Wenn er weiter so süß zu mir war, würde ich mich an ihm festklammern und ihn nie mehr loslassen.
    »So perfekt«, murmelte er an meine erhitzte Haut.
    Ich sah über meine Schulter zu ihm, wie er dort kniete und lächelnd meinen Hintern küsste. »Es hat mir gefallen. Du musst mich da nicht mehr küssen.«
    Er grinste zu mir hoch und leckte dann rasch über die Stelle. »Ich schaue mir so gern meinen Handabdruck an. Du bist jetzt gebrandmarkt, Süße!« Ich kicherte.
    Er stand auf und strich dabei mit den Händen über meinen Körper, bis sie auf meinen Brüsten landeten. »Die würde ich auch gern brandmarken. Aber noch weiß ich nicht, wie ich das anstellen soll«, raunte er mir ins Ohr. Mir wurde schon wieder ganz anders, und ich ließ den Kopf auf seine Schulter zurückfallen.
    »Hmmm«, machte ich nur.
    »Ich kann sie ja schlecht versohlen. Vielleicht muss ich also beißen«, flüsterte er heiser, sodass mich ein Schauer überfuhr.
    »Ah, der Gedanke gefällt dir. Möchtest du, dass ich reinbeiße?« Er stöhnte auf. »Du bist so sexy, Della. Ich bin so hin und weg, dass ich nicht mehr klar denken kann. Am liebsten würde ich gleich wieder in dich eindringen und dort für immer bleiben. Du bringst mich noch um, Mädchen.«
    Ich lächelte in mich hinein und drehte mich zu ihm um.
    »Wenn du weiter solche Sachen sagst, flehe ich dich gleich um mehr an!«, warnte ich ihn.
    Woods zog eine Augenbraue hoch. »Du willst schon wieder?«
    Ich nickte.
    Woods stieß einen leisen Fluch aus. »Ich habe aber nur ein

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