Erste Male - Sex Stories
ungestört und
eins mit der Natur waren. Einen schöneren Ort als diesen, konnte er sich für
eine Entjungferung nicht vorstellen. Und wie es aussah, war Paulina sehr
zufrieden mit seiner Wahl, wie sie so in seine Arme gekuschelt da lag. Er
stützte sich mit dem Ellenbogen ab und beobachtete seine kleine Paulina. Ihr
Haar war zerzaust und einzelne Grashalme hatten sich darin verfangen. Ihre
Wangen waren rosig und ihr schön geschwungener Mund vom Küssen rot und ein
wenig geschwollen. Sie war so jung und in ihrer Unschuld die süßeste
Verlockung, die er sich vorstellen konnte. Alles an ihr war echt: kein
künstliches Geziere oder Angemache. Er liebte sie von ganzem Herzen.
»Lass‘ uns baden gehen!«, sagte er. »Komm‘ ich helfe dir,
dein Kleid auszuziehen.« Sie reckte die Arme in die Höhe und er zog ihr das
Kleid über den Kopf. Ihre kleinen festen Brüste brauchten keinen BH. Wie die
Natur sie geschaffen hatte, saß sie da. Das Höschen zog sie sich alleine über
den straffen Po. Elias schluckte schwer. Auch er war nur unwesentlich älter als
Paulina. Es fiel auch ihm nicht immer leicht, die Kontrolle über seine Hormone
zu behalten. Aber heute war ein besonderer Tag: ihr Tag!
Er stellte sich hinter sie und umarmte sie fest. Das Haar,
das ihren Nacken verdeckte, strich er beiseite und hauchte ihr einen Kuss in
den Nacken. »Du bist das allerschönste Mädchen, das ich je gesehen habe«,
raunte er ihr zu. Als Antwort presste sie ihren unbekleideten Körper eng an
ihn. Schnell entledigte auch Elias sich seiner Badeshorts. Dass sein steifer
Penis, wie von selbst zwischen ihre Schenkel glitt, konnte er nicht verhindern.
Auch ein leises Aufstöhnen nicht. Es fühlte sich an, als habe sie ihn bereits
in sich aufgenommen. Paulina merkte, dass es Elias an diesem Ort besonders
gefiel, und so presste sie die Schenkel fest zusammen. Sie strich über seine
Eichel, verteilte sehr vorsichtig den klaren Tropfen, der aus der Spitze quoll.
Paulina konnte es nicht ahnen, aber das war endgültig zu viel für Elias.
Laut keuchte er auf und ergriff ihre hohen Brüste. Sein
Penis zuckte und schon schoss sein Samen in hohem Bogen zwischen ihren Beinen
hervor. »Oh«, machte Paulina und beobachtete fasziniert, wie weitere drei
Fontänen aus der Eichel spritzten. Dann drehte sie sich zu Elias um. »Habe ich
etwas falsch gemacht?« Fragend sah sie ihn an. Elias war zu erschöpft von der
köstlichen Erleichterung, die sie ihm verschafft hatte, um zu antworten. Also
beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie voller Liebe. Da wusste sie, dass
alles gut war.
»Du bist einfach unglaublich!«, sagte er und nahm sie an die
Hand. »Komm‘ schnell ins Wasser! Ich muss mich dringend abkühlen.« Und schon
rannten sie los. Zwei lachende Kinder, die eben noch im Spiel der Erwachsenen
versunken waren.
Elias schwamm ein paar Bahnen, während Paulina sich vor den
Wasserpflanzen ekelte. Aber Elias kannte eine Stelle, an der der Boden sandig
war. Dorthin führte er sein Mädchen, um sie ausgiebig zu streicheln. Nirgendwo
war es schöner, einander zu erforschen und zu fühlen, als im Wasser. Alles
fluschte und in der Kälte sehnte man sich umso mehr nach der Wärme des anderen
Körpers.
Sicher vom Wasser bedeckt, traute Paulina sich endlich,
Elias an all den Stellen zu berühren, nach denen sie sich bisher so gesehnt
hatte. Sie drückte ihren Körper an ihn, und spürte, wie seine Männlichkeit
trotz der Kälte des Wassers erneut zu wachsen begann. Er umarmte sie und
streichelte ihren Rücken. Sie tat es ihm nach. Er umfasste ihre Hüften und
glitt über ihre Pobacken, bis seine Finger wie zufällig ihre liebliche Frucht
berührten. Sie seufzte, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und krallte sich
gleichzeitig in sein Gesäß, um ihn an sich zu pressen.
»Ich will dich! Oh, ich will dich so sehr!«, sagte sie mit
vor Lust bebender Stimme. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er hob sie
hoch, um sie an Land zu tragen. Dort bettete er ihren nassen Körper auf die
Wolldecke und legte sich auf sie, um sie mit seinem Körper zu wärmen. Als wäre das
nötig gewesen. Sie wand sich unter ihm, süchtig nach seinem sehnigen Leib. Er
glitt von ihr ab und begann, jeden einzelnen Wassertropfen von ihrer Haut zu
lecken. Dabei streichelte und küsste er sie hingebungsvoll.
»Bitte!«, wimmerte sie. »Bitte! Ich möchte so gern eins mit
dir werden. Lass‘ mich dich endlich ganz in mir spüren.« Elias war zufrieden
mit
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