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Erste Male - Sex Stories

Erste Male - Sex Stories

Titel: Erste Male - Sex Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joleen Carter
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sich. Sein Mädchen war so erregt, dass sie darüber alle Angst vergessen
hatte. Perfekt! Vorsichtig spreizte er ihre Beine. Er wurde fast wahnsinnig vor
Lust, als er die gekräuselten Schamlippen mit dem Finger teilte und in ihr
Innerstes blickte. Vorsichtig umkreiste sein Daumen die geschwollene Perle, bis
Paulina sich aufbäumte und er zusehen konnte, wie die Kontraktionen ihre Mitte
rhythmisch zusammenzogen. Erst als sie sich entspannte, setzte er seine Eichel
an, drückte ein wenig und tauchte dann vorsichtig in die feuchte Wärme ein.
     
    Kurz fühlte er den Widerstand. Er küsste sie, als er das
dünne Häutchen durchstieß. »Ah«, machte sie und sofort hielt er inne.
Schließlich war sie es, die ihre Hüften langsam zu bewegen begann. Von ihren
Instinkten geleitet, hob sie ihm ihr schmales Becken entgegen. Erst jetzt
passte er sich ihrem Rhythmus an. Sie griff in sein Haar, stöhnte und küsste
ihn ungestüm. Sie war so voller Leidenschaft, dass er unzählige Rechenaufgaben
lösen musste, ehe ihr Orgasmus seinen Penis molk, sodass er keine Chance mehr
hatte. Gemeinsam schrien sie ihre Lust in die Natur hinaus und sein Samen
verströmte sich tief in ihr.
     
    Erst als die Sonne schon tief am Horizont stand, machten sie
sich auf den Heimweg. Keiner von ihnen war jemals glücklicher, als an jenem
Sommertag. Und niemand wollte sich vorstellen, dass dies einmal enden könnte.

Once you go black you never go
back
     
    Der Sound von Black Music machte Leah schon immer an. Wenn
sie irgendwo eine schwarze Stimme hörte, schloss sie die Augen und stellte sich
einen dieser herrlich muskulösen und naturbelassenen, schwarzen Körper vor.
Niemand konnte sich besser zur Musik bewegen, als diese Götter aus Afrika. Als
sie ein Teenager war, hatte sie unzählige Male den Film »Fame« gesehen. Denn
darin tanzte Leroy, der geilste aller schwarzen Tänzer, wie sie fand. Wenn er
in diesen Strumpfhosen die Hüften kreisen ließ, konnte einfach niemand an
diesem riesigen Paket zwischen seinen Beinen vorbei schauen. Leah jedenfalls
konnte es nicht. Wie oft hatte er sie in ihre heißesten Träume begleitet.
     
    Bei Google las Leah, dass er tot war. Sie wollte nicht
sterben, ohne dass ihre Fantasie wahr wurde. Aber was sollte sie tun? Es war
ihr dunkelstes Geheimnis - im wahrsten Sinne des Wortes. Mit niemandem hatte
sie jemals darüber gesprochen. Ihre Bekannten brachten dieser Rasse nur
Verachtung entgegen. Immer wieder hörte Leah das aus den verschiedensten
Gesprächen heraus. Auch sie war so erzogen worden, dass trotz ihrer heimlichen
Vorliebe, eine gewisse Scheu geblieben war. So fremd waren ihr diese Männer,
dass sie sich nie getraut hatte. Inzwischen waren ihre besten Jahre vorüber.
     
    Die Sehnsucht war bestehen geblieben. Unerfüllt wütete sie
jedes Jahr heftiger in ihr. Nie hatte Leah Erfüllung bei den Männern gefunden.
Sie war üppig gebaut. Ihre Brüste waren schwer, schon als sie in der Pubertät
war. Ihr Gesäß war mit den Jahren nur noch breiter geworden. Die Penisse ihrer
Liebhaber hatten stets ihr Bestes gegeben, aber offensichtlich war auch Leahs
Möse für Größeres vorgesehen. Doch einen Mann zu finden, dessen Penis ihren
Anforderungen genügte, war wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen zu suchen.
Und dann musste er auch noch auf kräftige Frauen stehen. Aussichtslos!
     
    Leah beschloss einen der Clubs aufzusuchen, in denen Black
Music aufgelegt wurde. Es war ja nicht schwer heutzutage, sich im Internet
schlauzumachen. Dort gab es auch Kontaktbörsen, wo man speziell Schwarze
kennenlernen konnte. Aber das mochte sie nicht. Das war wie die Katze im Sack
zu kaufen, fand sie. Sie wollte etwas Echtes, etwas Spontanes. Aber konnte sie
mit Mitte dreißig noch eine Disco aufsuchen? Warum eigentlich nicht. Sie wollte
sich nur ein wenig umsehen und genießen. Da gab es eine Lokalität in der
Innenstadt. Da würde sie hingehen. Was hatte sie denn schon zu verlieren?
     
    Freitags hatte sie etwas früher Feierabend. Sie machte noch
einen Abstecher in ihre Lieblingsboutique für kräftige Frauen. Dort ließ sie
sich von der freundlichen Verkäuferin zu einem schlichten knielangen Kleid in
knallrot überreden. Es brachte Leahs Hinterbacken sehr vorteilhaft zur Geltung.
Und in der Farbe rot, würde sie niemand übersehen können. Beschwingt fuhr sie
nach Hause, öffnete sich eine Flasche Spumante, die sie für besondere Anlässe
verwarte, und ließ sich Badewasser ein. Wohlriechend und frisch

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