Erste Male - Sex Stories
rasiert,
schlüpfte Leah eine halbe Stunde später in das kleine Rote. Einen schwarzen
Seidenschal um den Hals, ebenfalls schwarze High Heels an die Füße, schon war
ihr Outfit perfekt. Ihre Haare fielen ihr in weichen blonden Wellen bis über
die Schultern. Lange schon hatte sie sich nicht mehr so beschwingt gefühlt, wie
an diesem Freitag Abend.
Gegen 22 Uhr betrat Leah leicht beschwipst, den Club. Da sie
für gewöhnlich keinen Alkohol zu sich nahm, setzte die Flasche Sekt ihr ganz
schön zu. Aber ohne sich Mut anzutrinken, wäre Leah nicht in diesen Club
gegangen, dessen Beat sie augenblicklich mitnahm. Tatsächlich war der Laden
voller schwarzer Männer aller Altersgruppen. Sie wusste gar nicht, wo sie
zuerst hinsehen sollte. Ihr war es peinlich, die Männer so unverhohlen
anzustieren. Die Männer dagegen hatten damit offensichtlich kein Problem. Wie
erwartet wurde ihr signalrotes Kleid in Übergröße sofort zum Hingucker.
Schnell ging Leah zur Bar und bestellte sich einen Southern
Comfort mit Ginger-Ale. Diese Kombination trank sie seit Jahren, wenn sie
ausging, schmeckte es doch so herrlich nach Gummibärchen. Dankend nahm sie ihr
Glas entgegen und suchte sich einen freien Platz nahe der Tanzfläche. Denn dort
tanzten die Afrikaner und verrenkten ihre muskulösen Körper, wie niemandem
sonst es gelang. Leah fühlte sich wie im Paradies bei diesem Anblick.
Selbstvergessen saugte sie an ihrem Getränk. So bemerkte sie zu spät, dass zwei
Schwarze sich zu ihr gesellten. Der eine links, der andere rechts, nahmen sie
Leah in ihre Mitte und folgten ihrem begehrlichen Blick.
»Do you like what you see?«, fragte der
Linke. Leah erwachte aus ihren Träumen und erschrak. »Was?«, fragte sie
dümmlich zurück. »Do you like black man?«, fragte jetzt der Rechte und
platzierte seinen dunklen Arm hinter Leah auf der Rückenlehne. Leah wurde rot
bis unter die Haarwurzeln und saugte hektisch an ihrem Drink, der sich dadurch
schneller als beabsichtigt leerte. »Mist«, entfuhr es ihr und der Linke hob
einen Finger in Richtung Bar. »I like Black Music«, stotterte sie. Gleichzeitig
war sie froh, so schnell eine unverfängliche Antwort gefunden zu haben. Doch
der Afrikaner fragte unbeeindruckt nach dem Warum.
In Leahs Kopf drehte sich alles, als der Kellner - auch
schwarz und sehr sexy - ihr ein neues Getränk brachte. »Wollte sie weiter die
prüde Jungfer geben, oder endlich Nägel mit Köpfen machen?«, fragte sie sich
selbst. Die beiden Kerle waren zum Anbeißen. Noch nie war sie ihrer Fantasie so
nah gekommen. Und nun saß sie neben ihr, und das gleich im Doppelpack. Sie nahm
einen weiteren tiefen Schluck und antwortete keck auf Englisch: »Weil sie
göttliche Körper haben, die sie besser bewegen können, als jeder weiße Mann in
der Stadt. Seht euch das doch nur Mal an!«, rief sie aus und zeigte mit dem Arm
in Richtung Tanzfläche. Die beiden Männer grinsten sich an. »Oh, wir finden
deinen Körper auch very wonderful«, schrie der Rechte in ihr Ohr. »Er ist so
... so ... rund«, vollendete der Linke den Satz.
Leah war inzwischen gut betrunken. Was auch immer dem
letzten Getränk beigemischt war, es hatte den Rest ihrer Hemmungen fortgespült.
Sie lachte laut auf und grapschte sich selbst an ihre prallen Hinterbacken.
»Oh, yeh!«, sagte sie und kicherte. »Mögt ihr zwei denn auch, was ihr seht?«,
fragte sie selbstbewusst zurück. Sofort presste sich der Linke dicht an sie und
spielte mit seiner schwarzen Zunge an ihrem Ohr herum. Gleichzeitig spürte sie
die Hand des Rechten auf ihrem nackten Knie. Sie ließ sich zurücksinken und
schloss die Augen. »Endlich!«, dachte sie. Die Hand arbeitete sich ihr rechtes
Bein hinauf zwischen ihre dicken Schenkel. Sie stöhnte, als die langen Finger des
Afrikaners ihre Nässe ertasteten. »Come on, babe!«, forderte er sie auf, und
ohne nachzudenken, erhob sie sich und verließ mit den Männern den Club.
Wenige Eingänge weiter führten Stufen sie in eine kleine
Souterrainwohnung hinab. »Wie heißt ihr«, wollte Leah wissen, als sie eintrat.
»I am Sam«, sagte der ehemals Rechte. »And he is Ben« »Ok, I am Leah«, sagte
Leah mit schwerer Zunge. Ben schloss noch die Tür hinter ihnen, als Sam schon
seine Jeans öffnete. Jetzt begriff Leah, warum die Afrikaner vorzugsweise weite
Hosen trugen. Denn was ihr da entgegenschnellte, übertraf ihre kühnsten
Erwartungen. Das schwarze Ungetüm maß mindestens dreißig Zentimeter. Leah bekam
große
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