Erste Male - Sex Stories
er mit wunderbar dunkler
Stimme. Nicht so ein Gepiepse, wie die Jungen ihrer Klasse derzeit von sich
gaben. »Auf mich?«, stotterte Paulina. »Aber du kennst mich doch gar nicht.« Er
setzte sich neben sie und legte den Arm um sie. »Aber ich möchte dich
kennenlernen«, flüsterte er in ihr Ohr, und sie schmolz dahin, wie ein Eis in
der Sommersonne.
Vollkommen eingeschüchtert rückte Paulina ein Stück weit von
ihm ab, obwohl ihr Körper sich am liebsten ganz dicht an ihn gekuschelt hätte.
Aber der Schüler war ja ein Fremder. Sie hatte ihn zwar ein paar Mal mit seinen
Freunden auf dem Schulhof abhängen sehen, aber sonst? Sie kannte nicht einmal
seinen Namen. »Nur, weil ich vorhin einmal zu dir rüber geguckt habe, interessierst
du dich für mich? Wie heißt du überhaupt? Und wie alt bist du?« Er stand auf
und verneigte sich vor ihr. »Du hast vollkommen recht«, gestand er. »Mein Name
ist Elias und ich bin fünfzehneinhalb Jahre alt.«
»O.k.«, sagte Paulina. »Und du bist Paulina, die Freundin
von Emilia, deren Bruder mein Kumpel ist. Und ihr zwei seid beide dreizehn.
Siehst du, dass ich mich schon länger mit dir befasse?«, fuhr er fort. »O.k.«,
sagte Paulina wieder, weil ihr nichts Besseres einfiel auf die Schnelle. Sie
betrachtete ihn. Er war wirklich cool. Ein echter Traumboy. Er sah sicher so
aus, wie die Typen, die in der Bravo abgebildet wurden. Paulina war einer
Ohnmacht nah, als Elias vor ihr in die Knie ging und nach ihren Händen griff.
»Würdest du dich von mir zu einem Eis einladen lassen?«, fragte er und sah sie
flehend an.
Da musste Paulina lachen. »Du bist lustig«, sagte sie. »Ja,
lass‘ uns ein Eis essen gehen.« Er lächelte glücklich, nahm ihr Gesicht in
beide Hände und küsste sie auf den Mund. »Du bist das süßeste Mädchen der
Welt!« Paulina schwanden die Sinne. So fühlte es sich also an, wenn man seinen
ersten Freund hatte und bis über beide Ohren in ihn verliebt war.
Sieben Wochen später lagen sie eng umschlungen auf der
karierten Wolldecke, die Elias auf der Wiese am Waldsee ausgebreitet hatte.
Gemeinsam waren sie zu einer Fahrradtour aufgebrochen. Paulinas Mutter hatte
Sandwiches vorbereitet - natürlich dachte sie, Paulina mache den Ausflug
zusammen mit Emilia. Elias hatte für eine Wolldecke und Handtücher gesorgt. Paulina
konnte sich nicht mehr erinnern, wie sie auch nur einen Tag ohne ihren Freund
hatte leben können.
Er war ihr Held: groß, stark und allwissend. Er führte sie
in die Welt der Großen ein, und brachte ihr all die Dinge bei, von denen sie
noch so wenig wusste. Geduldig hielt er ihren stürmischen Küssen stand. Sie
wusste, dass er sich beherrschen musste. Der Penis zwischen seinen Beinen
drängte sich ihr bei jedem Körperkontakt entgegen. Unauffällig rieb er sich an
ihren Schenkeln, ihrem Po und ihren Hüften. Wie hätte sie das nicht bemerken
können. Lichterloh in Flammen stand ihr unschuldiger Körper, wenn er das tat.
Auch sie wollte mehr, am liebsten alles, und zwar sofort. Leider wusste sie
nicht wie. Also überließ sie Elias das Tempo. Und er ging sehr einfühlsam mit
ihrer Unschuld um.
Ein paar Mal hatten sie sich schon gegenseitig gestreichelt.
Erst war er mit seiner Hand ganz zärtlich ihr Bein hinaufgewandert, um sie dann
mit zwei Fingern auf ihrem Höschen zu streicheln. Ganz nass wurde sie. Und er
erklärte ihr, dass die Flüssigkeit nötig sei, damit sein Penis besser in sie
hineingleiten könne, wenn er mit ihr schlief. Ganz vorsichtig schob er dabei
ihren Slip zur Seite und führte den Mittelfinger tief in ihre Scheide ein. Das
war wundervoll. Ihr Atem ging immer heftiger. Ja, sie hielt sogar seine Hand
fest, als er sich ihr wieder entziehen wollte. Ungestüm küsste sie ihn und er
rieb seinen Penis an ihrem Bein auf und ab, bis er keuchte und zuckte.
Sie ging davon aus, dass er ähnlich wie sie fühlte. Denn
plötzlich sammelte sich das wohlige Ziehen, das durch ihren ganzen Körper lief,
wenn er sie dort unten liebkoste, an eben dieser Stelle. Sie zitterte dann und
musste auch ein bisschen stöhnen. So süß war die kribbelnde Welle, die sie
durchflutete. Danach lagen sie lange und eng umschlungen beieinander. Nur die
Angst, jemand könnte ihnen unerwartet einen Besuch abstatten, hielt sie stets
davon ab, sich zu entkleiden und den anderen ganz bei sich zu spüren.
Dies nun sollte heute anderes werden. Elias hatte diesen
einsamen See gewählt, weil er sicher war, dass sie hier frei,
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