Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Erwachen der Traume

Erwachen der Traume

Titel: Erwachen der Traume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Skydla
Vom Netzwerk:
geil bist. Also erzähl es mir”, forderte Markus hart, aber er grinste sadistisch dabei.
    Sie musste lernen, dass ihr nichts peinlich zu sein hatte. Gerade bei ihm nicht.
    „Ich habe in meinem kurzem Rock vor dem PC gesessen, ohne Höschen, wie du es befohlen hast. Und dann habe ich daran gedacht, wie du mir mit der Tail den Hintern versohlt hast. Habe an die Schmerzen gedacht, die mich so geil gemacht haben. Habe an dich gedacht, an deine Zärtlichkeiten zwischen durch und auch danach. Wie du mich liebevoll aufgefangen hast.”
    Dana musste lächeln, denn dieser Bericht fiel ihr überhaupt nicht schwer. Aber sie wusste auch, dass er sich nicht austricksen ließ. Also schluckte sie und ging zum zweiten Teil über.
    „Ich habe daran gedacht wie geil ich war und dann habe ich mit dem Zeigefinger über meine Schamlippen gestrichen. Bin daran entlang gefahren und dann hast du, Gott sei Dank, angerufen.”
    Sie war immer schneller geworden, so dass er wusste wie peinlich ihr das war. Aber Markus wusste auch, dass es sie noch mehr aufgegeilt hatte.
    „Du solltest die Finger bei d ir behalten. Du wirst eine Strafe dafür bekommen, wenn ich zurück bin.”
    Er machte eine kurze Pause, um ihr Gelegenheit zu geben etwas zu sagen, aber sie blieb still. Markus grinste in sich hinein.
    „Ich habe noch eine Aufgabe für dich. Du wirst jetzt gleich alles ausziehen bis auf feste Schuhe, dann schnappst du dir deinen Mantel und fährst aus der Stadt. Du kennst den kleinen Wald direkt hinter der Stadt?”
    „Ja den kenne ich” , flüsterte Dana halb ängstlich, halb erwartungsvoll.
    „Gut, du wirst in der Nähe parken und d ich dann auf den Weg zum Biotop machen. Es liegt am Waldrand. Aber pass auf, dass du nicht reinfällst. Nimm dein Handy mit, ich rufe dich dann wieder an.”
    Damit legte Markus auf.
    Unsicher was das werden sollte stand sie auf und fuhr den PC runter. Dann zog Dana sich aus, bis auf ihre festen Schuhe, die sie immer beim spazieren gehen anzog. Es dauerte eine Weile bis sie aus der Stadt war und den Parkplatz am Wald erreicht hatte. Dana stieg aus und achtete sorgsam darauf, dass ihr Mantel geschlossen blieb. Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass Nebel aufgestiegen war. Eine Gänsehaut kroch ihr über die Arme und sie schüttelte sich leicht. Was sie hier wohl sollte?
    Sie würde es gleich wissen. Schnell ging sie zu dem kleinen Biotop. Hier konnte sie die Hand vor Augen kaum sehen. Unsicher und ängstlich sah sie sich um. Dann sagte sie sich wieder und wieder, dass ihr Herr sie niemals e iner Gefahr aussetzen würde. Dana stand dort im Nebel, Geräusche drangen zu ihr, die sie nicht einzuschätzen wusste.
    Sie konnte kaum was sehen. Ihre Augen versuchten das dichte Grau zu durchdringen, was aber nicht möglich war. Zitternd zog sie den M antel enger um ihren Körper. Dana spürte, dass sie nicht nur vor Angst zitterte, sondern auch vor Erregung. Lange hatte sie schon davon geträumt, mal etwas im Freien zu machen, außerdem liebte sie es, wenn er sie im Ungewissen ließ, was jetzt kam.
    Ihre Fantasie kam auf Touren, sie stellte sich vor, dass er ihr per Handy Befehle erteilen würde und sie langsam an ihre Grenzen führen würde. Denn das war das erste Mal, dass er nicht direkt bei ihr war und das machte ihr auch Kopfzerbrechen. Sie fühlte sich nicht so behütet wie sonst. In ihre Gedanken hinein klingelte das Handy.
    „Ich möchte, dass du den Mantel ausziehst, Süße”, kam sein erster Befehl.
    Markus hörte wie sie schluckte und erwartete fast schon eine Widerrede, aber die kam nicht.
    „Ja, ich tue es für dich.”
    Ein Zittern war in ihrer Stimme. Schnell zog sie den Mantel aus und legte ihn auf die Parkbank, die direkt neben ihr stand. Wenn sie nicht die Hand dort liegen gelassen hätte, hätte sie die Bank bei diesem Nebel wohl nie wieder gefunden.
    „Du bist sehr brav und machst mich stolz”, flüsterte er ihr durchs Handy zu. Seine Stimme war heiser und sie konnte seine Erregung hören.
    „Und jetzt setz dich auf deinen Mantel auf die Bank”, seine Stimme beruhigte sie, klang liebevoll und erregt.
    Dana setzte sich und in diesem Moment sah sie sich suchend um. Er musste hier in der Nähe sein, woher sollte er sonst wissen, dass sie den Mantel auf die Bank gelegt hatte?
    „Wo bist du?” brachte sie leise heraus.
    „Du weißt , dass ich auf einer Tagung bin”, erwiderte Markus, hatte er seinen Patzer doch bemerkt und ärgerte sich jetzt darüber.
    „Ich habe dir jemanden geschickt, der

Weitere Kostenlose Bücher