Erwachen der Traume
dir helfen wird deine Geilheit zu befriedigen”, sagte er leise lachend.
Dana schüttelte ungläubig den Kopf.
„Das ist nicht dein Ernst ”, rief sie ins Handy. Panik klang aus ihrer Stimme.
„Vertraust du mir?” f ragte er ruhig zurück.
„Ja, das weißt d u.”
„Dann vertraue mir auch jetzt, bleib ruhig, Du musst keine Angst haben.” Seine Stimme hüllte sie ein und sie schloss kurz die Augen. In diesem Augenblick spürte sie, dass jemand hinter ihr stand. Doch ehe sie sich umdrehen konnte, hat diese Person ihr auch schon die Augen verbunden. So, dass das Handy an ihrem Ohr festgebunden war.
Dana wollte nach der Augenbinde greifen, aber im nächsten Moment wurden auch ihre Hände gefesselt. Sie war starr vor Angst, aber auch erregt.
Dann spürte sie warme weiche Hände, die ihre Brüste streichelten, ihre Nippel zwirbelten und dann feste zugriffen. Sie stöhnte, drängte sich diesen Händen entgegen. Ihr Stöhnen wurde lauter.
„Das gefällt dir nicht wahr?” klang die leise Stimme aus dem Handy.
„Ja, aber ich schäme mich, weil es nicht deine Hände sind”, gab sie verlegen zu.
Wieder wurden ihre Brüste hart geknetet und Dana konnte nicht mehr sprechen. Ihr wurden Klammern angelegt, die sie leise aufschreien ließen.
„Ich will, dass du es genießt lass dich fallen als wenn ich bei dir wäre ”, hörte sie wieder die geliebte Stimme.
Ihre Beine wurden gespreizt, im ersten Augenblick wollte Dana sich wehren, aber dann ergab sie sich diesen fremden Händen. Ein Finger streichelte Ihre Clit und sie wurde noch nasser. Sie drängte sich der Hand entgegen, stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, als ihr eine weitere Klammer angelegt wurde. Dann wurde sie hochgezogen und über die Lehne der Bank gedrückt. Ängstlich aber auch extrem geil erwartete sie, was kommen sollte. Dann hörte sie die Gerte durch die Luft schwirren.
Dana verkrampfte sich, aber der erste Schlag wurde abgebremst und sie wurde nur leicht mit der Gerte gestreichelt. Sie fing an diese Berührung zu genießen. Und dann spürte sie den Schmerz, ein Schlag, der beide Backen traf.
Sie schrie auf, bekam Zeit sich des Schmerzes und der Lust bewusst zu werden. In unregelmäßigen Abständen schlug die Gerte auf ihrem Hintern auf. Dana versuchte zu entkommen und wusste selbst nicht was für sie schlimmer war, die ständig steigende Lust oder der Schmerz. Nach jedem Schlag fühlte sie die fremden Hände, die ihr doch so seltsam bekannt vorkamen. Nach jedem Schrei hörte sie die Stimme ihres Herrn leise im Handy, der sie beruhigte und ihr seine Liebe zu flüsterte. Sie vergaß wo sie war und dass sie nackt jedem ausgesetzt war, der hier vorbei kommen konnte. Dana vergaß sogar, dass es eben nicht ihr Herr war, der sie strafte, sondern eine völlig fremde Person.
Sie wurde so nass, dass ihr der Saft die Oberschenkel runter lief. Die Gerte traf die Klammer zwischen ihren gespreizten Schenkeln und ihr Schrei hallte lange nach. Sie wurde umgedreht und die Klammern an ihren Nippeln wurden abgeschlagen. Und dann spürte sie die warme, nasse Zunge die sich ihre n Weg in ihr Innerstes bahnte.
Dana wollte das nicht, nicht mit jemandem, den sie nicht kannte und schon gar nicht bevor sie es nicht mit ihrem Herrn erlebt hatte. Doch sie hatte keine Wahl. Immer schneller zuckte die Zunge in ihrer Spalte. Und sie merkte, wie sie abhob.
Im letzten Moment flüsterte sie: „Bitte Herr, darf ich kommen?”
Es dauerte einen kleinen Augenblick, doch dann erfolgte die Erlaubnis.
Jetzt ließ sie sich endgültig fallen, verkrampfte sich in einem nicht enden wollende n Orgasmus. Flog zu den Sterne, die allmählich am Abendhimmel erschienen. Ganz langsam kam sie wieder zu sich. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen und als erstes sah sie, dass der Nebel sich verzogen hatte. Schnell versuchte sie sich zu verstecken, aber jemand hatte sie schon in ihren Mantel gehüllt, während sie noch auf dem Weg von den Sternen zur Erde war. Das Handy war verschwunden und sie sah sich suchend um. Es musste runtergefallen sein, dachte sie.
Doch dann sah Dana die Hände, die ihr diesen Flug zu den Sternen beschert hatten und im gleichen Augenblick wusste sie, dass sie nicht das Handy gehört hatte sondern seine Stimme direkt an ihrem Ohr. Strahlend hob sie ihren Blick und sah ihrem Herrn in die Augen.
Er zog sie fest an sich. „Ich danke dir für diesen Vertrauensbeweis und ich bin wahnsinnig stolz auf dich.”
Sanfte Dominanz
Vera stand vor dem Spiegel und sah
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