Erwachen der Traume
seinem Blick stand. Er packte ihr Kinn und sah ihr in die Augen.
„Vertraust du mir?“
Sie nickte, denn ihre Stimme hatte völlig versagt.
„Wenn du mir nicht vertraust, dann solltest du jetzt gehen.“
Was sagte er da? Sie sollte gehen? Wollte er sie nicht mehr? Hatte sie ihn so verärgert oder so gelangweilt? Er konnte ihre Gedanken förmlich spüren. Und lächelte.
„Du hörst mir nicht zu “, tadelte David leise und seine sanfte Stimme jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken.
„Wenn du mir nich t vertraust, hat es keinen Sinn“, betonte er noch mal.
Sie nickte, denn jetzt hatte sie verstanden. „Würdet ihr mir bitte erklären, was ich machen soll?“ fragte sie leise.
Er setzte sich wieder in den Sessel.
„Zieh den Rock aus, d reh dich langsam um dich selbst“, befahl David und sie folgte seinen Anweisungen. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand, bat er sie stehen zu bleiben.
„Bück dich, lass mich deinen geilen Hintern sehen.“
Vera gehorchte aufreizend langsam, was ihm sehr gefiel. Er konnte sehen, wie nass sie war und dass sie sich danach sehnte endlich von ihm in Besitz genommen zu werden.
„Bleib so “, raunte er ihr heiser zu.
Und dann spürte sie seine Hände, die sanft über ihren Rücken strichen und ihre Pobacken umfassten. Jetzt konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie streckte sich ihm entgegen und wünschte sich nichts mehr, als das er sie endlich wirklich zu seiner Lady machen sollte.
Doch auch dieses Mal sollte sie enttäuscht werden, denn er versetzte ihr nur einen leichten Klaps auf die Kehrseite und setzte sich wieder in den Sessel.
„Dreh dich zu m ir, präsentier mir deine Brüste. Zeig sie mir“, forderte David sie auf und steigerte allein durch diesen Befehl ihr Verlangen. Langsam stellte sie sich gerade hin und drehte sich um, dann legte sie die Hände unter der Brust zusammen und hob sie leicht an. Er konnte genau sehen, wie steif ihre Nippel waren und er konnte in ihren Augen sehen, dass sie ihn wollte.
„Streichel d ich.“
Vera schüttelte den Kopf. Das konnte sie nicht tun, sie konnte sich nicht vor ihm streicheln, dazu war er ihr nicht vertraut genug. Doch dann schloss sie die Augen, was dachte sie denn da??? Nicht vertraut genug?
Wenn er ihr nicht genug Vertrauen einflößte, was zum Teufel tat sie denn dann da, nackt mit angehobenen Brüsten. Ihre Augen schlossen sich und sie strich zart über ihre Nippel, dann über die gesamte Brust. Jetzt konnte sie ein leises Stöhne n nicht mehr unterdrücken und David quittierte es mit Genugtuung. Nach einer kleinen Weile stand er wieder auf und stellte sich hinter sie.
Erschrocken zuckte Vera zusammen, als er ihr ein Tuch über die Augen band. Er zog sie kurz an sich und sie lehnte sich gegen ihn, genoss die Berührung mit seinem Körper, genoss seine Hände, die über ihren Körper strichen. Seine Finger fuhren kurz durch ihre nasse Spalte und sie versuchte ihn dort festzuhalten, was ihr nicht gelang.
„Nicht so schnell, d u sollst die Strafe für dein Zuspätkommen richtig auskosten“, flüsterte er heiser.
Vera schluckte. Sanft, aber bestimmt schob er sie zum Bett und legte sie mit dem Rücken darauf.
„Streichel dich weiter, lass mich sehen, wie du dich geil machst“, befahl er ihr.
Ihre Hände glitten wieder über ihre Brüste, doch er hielt sie fest und führte sie zwischen ihre Beine. Vera war froh über die Augenbinden, so konnte sie ihre Scham wenigstens etwas vor ihm verstecken. Aber ihre hellroten Wangen waren durchaus sichtbar.
Sie hielt ihre Schenkel fast geschlossen, die Situation war ihr peinlich und es kostete sie Überwindung seinen Befehl auszuführen. Jetzt wusste sie warum er von Strafe geredet hatte. Allerdings konnte sie nicht leugnen, dass sie niemals so erregt gewesen war. Seine Hände fassten ihre Schenkel und zogen sie auseinander.
„Lass es mich sehen“, flüsterte David.
Sie leistete ihm kurz Widerstand, doch dann ergab sie sich ihm. Ihre Spalte war jetzt weit geöffnet und bot ihm einen sehr guten Einblick. Seine Hände lagen immer noch auf den Innenseiten ihrer Schenkel, was ihre Erregung noch steigerte. Langsam streichelte sie ihre Schamlippen, dann wurde sie mutiger und zog ihren Finger durch ihre klatschnasse Spalte. Sie stöhnte.
„So ist es gut, zeig es mir “, murmelte David und streichelte ihre Schenkel.
Seine Worte feuerten sie an und sie ließ ihre Finger jetzt tief in sich hineingleiten. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen
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