Erwachen der Traume
Hand ihre Clitoris. Ihr Atem kam heftiger und sie bewegte die Hüften. Vera wollte sich schneller bewegen, aber er hielt sie fest. Sie fing an zu zittern, doch jetzt nahm er ihre Hände. Schnell wollte sie ihm ihre Hände entziehen, aber er lachte nur leise.
Mit einer Hand zog er ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie dort gefangen, so dass sich ihr Oberkörper ihm entgegenwölbte. Mit der anderen Hand fasste er in ihre Spalte. Sie stöhnte auf und drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen. Gut, dass sie nicht sehen konnte, dass ihn dieses „Spiel“ genauso erregte wie sie.
David brachte sie an den Rand des Orgasmus, doch er ließ sie nicht den erlösenden Schrei ausstoßen. Als er seine Finger zurückzog, bettelte sie ihn an.
„Bitte, nicht aufhören, macht weiter, ich bitte euch.“
Ihr Atem kam jetzt stoßweise und sie bewegte die Hüften. Aber er kam ihrer Bitte nicht nach. Er zog sie hoch und zwang sie vor ihm niederzuknien. Dann hielt er ihr sein steifes Glied direkt vor den Mund.
„Öffne Deinen Mund und streng d ich an, um mir jetzt Vergnügen zu bereiten“, befahl er.
Vera tat ohne zu zögern, was er ihr befahl. Und heimlich legte sie eine Hand an ihre nasse Muschi, um sie zu streicheln.
„Nimm die Hand da weg “, erklang seine Stimme, so nüchtern als ob er die Zeitung lesen würde.
Erschrocken zog sie die Hand zurück und widmete sich ganz seinem besten Stück. Es kostete ihn sehr viel Anstrengung seinen Atem normal klingen zu lassen, eben so wie seine Stimme.
Denn immer wieder wanderte die Hand der Lady zwischen ihre Schenkel und eben so oft befahl er ihr sie wegzunehmen.
Vera konnte es kaum noch aushalten und bearbeitete seinen Schwanz mit den Lippen, der Zunge, den Händen immer intensiver, so oft er ihr verbot sich zu streicheln.
„Jetzt streichel dich und sorge für einen Höhepunkt, du brauchst mich dieses Mal nicht um Erlaubnis zu fragen“, sagte er plötzlich, denn auch er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten könnte.
Sofort waren ihre Finger wieder in ihrer heißen, nassen Spalte und jetzt saugte sie mit solcher Hingabe, dass David ihr in dem Moment in den Mund spritzte, als sie selbst den Höhepunkt erreichte.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie fiel erschöpft in sich zusammen. Beide sprachen kein Wort, als er sie zärtlich aufhob und auf s Bett legte. Vera schmiegte sich an ihn und er streichelte sie. Jetzt brauchte sie seine Nähe, seine Wärme und fühlte die Sicherheit. Und sie wusste, dass sie ihm gehörte, dass sie ihm vertraute, dass er Ihr Lord war.
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