Erwin Strittmatter: Die Biographie (German Edition)
Laden. Erster Teil, Roman, Berlin und Weimar 1983
ES, Der Laden II – Der Laden. Zweiter Teil, Roman, Berlin und Weimar 1987
ES, Der Laden III – Der Laden. Dritter Teil, Roman, Berlin und Weimar 1992
ES, Der Wundertäter I – Der Wundertäter. Erster Band, Roman, Berlin und Weimar 1972
ES, Der Wundertäter II – Der Wundertäter. Zweiter Band, Roman, Berlin und Weimar 1973
ES, Der Wundertäter III – Der Wundertäter. Dritter Band, Roman, Berlin und Weimar 1980
ES, Die blaue Nachtigall – Die blaue Nachtigall oder Der Anfang von etwas, Berlin und Weimar 1972
ES, Die Lage in den Lüften – Die Lage in den Lüften. Aus Tagebüchern, Berlin und Weimar 1990
ES, Die Nachtigall-Geschichten – Die Nachtigall-Geschichten, Berlin und Weimar 1989
ES, Ein Dienstag im September – Ein Dienstag im September. 16 Romane im Stenogramm, Berlin und Weimar 1969
ES, Eine Mauer fällt – Eine Mauer fällt. Erzählungen, Berlin 1953
ES, Geschichten ohne Heimat – Geschichten ohne Heimat, hrsg. und mit einem Nachwort von Eva Strittmatter, Berlin 2002
ES, Grüner Juni – Grüner Juni. Eine Nachtigall-Geschichte, Berlin und Weimar 1985
ES, Kalender ohne Anfang und Ende – Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piešt’any, hrsg. und mit einem Nachwort von Eva
Strittmatter, Berlin 2003
ES, Lebenszeit – Lebenszeit. Ein Brevier, ausgewählt von Helga Pankoke, Berlin und Weimar 1987
ES, Meine Freundin Tina Babe – Meine Freundin Tina Babe, Berlin und Weimar 1977
ES, Nachrichten aus meinem Leben – Nachrichten aus meinem Leben. Aus den Tagebüchern 1954–1973, hrsg. und mit einem Nachwort von Almut
Giesecke, Berlin 2012
ES, Selbstermunterungen – Selbstermunterungen, Berlin und Weimar 1981
ES, Sulamith Mingedö – Sulamith Mingedö, der Doktor und die Laus, Berlin und Weimar 1977
ES, Vor der Verwandlung – Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen, hrsg. und mit einem Nachwort von Eva Strittmatter, Berlin 1995
Zeitchen vergeht … – Zeitchen vergeht … Briefe Erwin Strittmatters der Jahre 1950 bis 1991 nach Bohsdorf, Hg. Erwin-Strittmatter-Verein in Bohsdorf, o. J.
Bücher von Eva Strittmatter
EvaS, Briefe aus Schulzenhof I – Briefe aus Schulzenhof. Band 1, Berlin 1996
EvaS, Briefe aus Schulzenhof II – Briefe aus Schuzenhof. Band 2, Berlin 1996
EvaS, Briefe aus Schulzenhof III – Briefe aus Schulzenhof. Band 3, Berlin 1996
EvaS, Liebe und Haß – Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte 1970–1990, Berlin 2000
EvaS, Mai in Piešt’any – Mai in Piešt’any, Berlin und Weimar 1986
ZEITTAFEL
1912
14. 8.: Geburt von Erwin Strittmatter in Spremberg. Vater: Heinrich Strittmatter, Mutter: Helene Strittmatter, geb. Kulka.
1914
Nach der Einberufung des Vaters zum Militär zieht die Mutter mit Erwin und seiner Schwester Marga nach Graustein zu ihren
Schwiegereltern.
1919
Ostern Einschulung in Graustein.
Nach der Heimkehr des Vaters übersiedelt die Familie im Juni nach Bohsdorf. Die Strittmatters eröffnen eine
Bäckerei und einen Kolonialwarenladen. Dort Besuch der Volksschule.
1924
Ostern wechselt er an das Realgymnasium in Spremberg. Er wohnt während der Woche beim Ehepaar Balding, Jugendfreunden seiner
Mutter.
1927
Konfirmation in der Kirche von Spremberg.
1929
Abbruch der Schule in der Untersekunda.
1930
Beginn der Bäckerlehre in Spremberg bei Hermann Jurk und in Prezsch/Elbe bei Karl Knötsch.
1932
April: Gesellenprüfung. Arbeit in der Bäckerei des Vaters, danach in der Bäckerei Kahren in Cottbus. Erste Versuche, als Kaninchenzüchter und Hundedresseur den Lebensunterhalt zu verdienen.
Erstes Romanmanuskript »Tians Heimkehr«.
1934
6. März: Verhaftung durch SA-Leute in Döbern, Entlassung aus dem Polizeigewahrsam am nächsten Tag.
1935
1.5. bis 31.10.: Farmleiter der Angora-Zucht im Tierpark »Diwa«, Dinslaken/Niederrhein.
ab 1.11.1935: Volontär in den
Ortenburgischen Zuchtbetrieben in Tambach/Oberfranken (bis 31.1.1936).
Bekanntschaft mit Waltraud Kaiser.
1936
1.9.1936: Kaninchenzüchter, Gärtner und Chauffeur im Privathaushalt von Hedwig Ruetz auf dem »Edelhof« in Beulwitz bei Saalfeld
(bis 1.6.1937).
1937
25.5.bis 7.9.: Pferdepfleger bei der Heeresstandortverwaltung Saalfeld. 7.9. bis 30.10.: Hilfsarbeiter in der Thüringischen Zellwolle AG Schwarza. 1.11.: Geflügelzüchter auf dem Mühlgut Reschwitz bei Saalfeld (bis 31.5.1938).
4.11.: Eheschließung mit Waltraud Kaiser auf dem Standesamt in Saalfeld.
1938
März: Geburt des Sohnes Ulf. Wohnung in Saalfeld,
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