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Eternal Riders: Limos (German Edition)

Eternal Riders: Limos (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Limos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Larissa Ione
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Finger glitten unter das Gummiband ihrer Hose, um sich auf ihren Hintern zu legen und sie an sich zu ziehen. Ihr Stöhnen vermischte sich mit seinem, als sich sein harter Schwanz gegen ihren Kern drückte. Trotz der Enge gelang es ihr, ihre Hand in seine Hose zu schieben. Bei der ersten zarten Berührung ihrer Finger an der Spitze seines Schwanzes wäre er schon fast explodiert.
    Ihre warme Hand schloss sich um seinen Schaft und begann ihn zu reiben. Das Gefühl raubte ihm augenblicklich den letzten Rest seines Verstands, als bestünde ihre Berührung aus purer Magie, die ihn in einen hilflosen Klumpen Lehm verzauberte. Normalerweise würde er Widerstand leisten, sich dagegen wehren, die Kontrolle abzugeben. Seit Tausenden von Jahren versuchten Dämoninnen, ihn zu verführen, und einige verfügten über spezielle Tricks oder Begabungen, sodass er jederzeit wachsam sein musste. Aber im Gegensatz zu den Dämoninnen, die versucht hatten, ihn ins Bett zu zerren, war Regan nicht aus diesem Grund zu ihm gekommen, und es fühlte sich gut an, sich einfach mal gehen zu lassen, wenn auch nur ein klein wenig.
    Seine Hand glitt nach vorne, und mit einem Tritt spreizte er ihre Beine, während sein Mund über ihre Kinnpartie glitt. Aus ihrer Kehle kam ein sexy Grummeln, woraufhin sich sein Mund an der Haut gleich darüber festsaugte. Zart schabte er mit seinen Fängen über sie hinweg. Aber zubeißen würde er nicht. Konnte er nicht. Er hatte seit über hundert Jahren keinen Menschen mehr gebissen, seit über fünfhundert Jahren keine Frau, und er hatte nicht vor, jetzt wieder damit anzufangen.
    Fest entschlossen schob er diese Gedanken weit von sich und ließ einen Finger in sie hineingleiten. Er stöhnte, als er die seidige Nässe spürte. Sie drängte sich gegen ihn und drückte seinen harten Schaft zusammen. Fast wäre er auf der Stelle gekommen. Ihre festen Bewegungen waren einfach himmlisch, und innerhalb von Sekunden stieß er in ihren Griff hinein.
    Seine eigene Hand war von ihren Säften bedeckt, und auch sie bewegte ihren Unterleib und keuchte auf, als er einen weiteren Finger in ihre enge Öffnung schob. Verdammt, fühlte sie sich gut an um seinen Schwanz. Er stellte sich vor, dass sie waagerecht auf einer Matratze lägen, anstatt gegen die Wand gedrückt Petting zu haben.
    Der Stoff ihrer Unterwäsche und Sweathose behinderte seine Hand, und mit einem Knurren riss er ihr das Satinhöschen vom Leib, sodass nur noch die lockere Sweathose von ihren Hüften hing. Damit würde er klarkommen, dachte er. Vor allem, nachdem sie jetzt angefangen hatte zu keuchen und seine Hand zu reiten. Er war ebenfalls bereit, balancierte zusammen mit ihr über den feinen Grat zwischen Lust und Frust. Was jetzt fehlte, damit er kam, war ihr Daumen auf seiner Eichel … o ja. Offenbar hatte sie seine Gedanken gelesen. Ihre zarte Berührung zündete sein Feuer, gleichzeitig erklangen auch ihre Schreie, und der Duft ihrer Lust vernebelte sein Gehirn. Der Höhepunkt brach über ihm zusammen, und er ritt die Wellen, während er sie weiterbearbeitete, bis sie den nächsten Gipfel erreichte, genau wie er.
    Mit pulsierenden Eiern und pumpenden Hüften stieß er eine weitere Ladung seiner Saat aus. So … gut. So … verdammt … gut.
    Draußen heulte der Wind gegen das Fenster und brachte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück, als sein Höhepunkt abklang. Seine Beine fühlten sich an wie aus Gummi, und er dachte, dass vielleicht das Einzige, was ihn noch aufrecht hielt, die Wand und sein Arm um ihre Taille waren.
    Ihre keuchenden Atemzüge waren das einzige Geräusch im Zimmer, bis sie ihn ins Ohrläppchen biss und flüsterte: »Lass uns ins Schlafzimmer gehen, um es zu beenden.«
    Beenden? Sein Schwanz war sofort wieder quicklebendig. Than konnte nicht anders, er musste ihre Ausdauer einfach bewundern. Doch zugleich überkam ihn eine Bitterkeit, die sie nicht verdient hatte, deren Folgen sie aber gleichwohl würde ertragen müssen.
    Er schob sie von sich und zog seine Hose wieder hoch. »Wir sind fertig«, sagte er grob.
    Verwirrung blitzte in ihren Augen auf, während sie betreten ihre Hose zurechtzog und ihre Hand an einem Handtuch abwischte. »Ich verstehe nicht.«
    »Dann lass es mich mit einfachen Worten erklären.« Er baute sich so vor ihr auf, dass ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren, damit seine Botschaft auch wirklich klar und deutlich ankam. »Dies war ein Fehler. Es wird nicht wieder passieren. Ich bin nicht zu haben, Regan. Wir

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