Europe Central

S. 202.
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Schostakowitsch zu sich selbst: »Ich bin ein Mensch mit einem sehr schwachen Charakter …« – nach Chentowa (Minejew), Original, S. 126, Minejew, S. 9.
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Schostakowitsch zu Wolkow: »Meine Siebte schrieb ich rasch …« – Schostakowitsch und Volkow, S. 202.
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Schostakowitsch an Glikmann: Kompositionsdaten für die Sätze der 7. Sinfonie – Glikman, S. 3 (Brief vom 30. November 1941). Meine Datierung der Fertigstellung der beiden anderen Sätze folgt ebenfalls dieser Quelle (siehe S. 6; Brief vom 4. Januar 1942).
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G. W. Judin: »Nach einer kurzen Pause …« – Wilson, S. 37.
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L. Lebedinski: »… in ihrer Hilflosigkeit furchterregend …« – Wilson, S. 346.
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Kürzung der Brotration auf ein Viertel der vorherigen Menge – Große Sowjetische Enzyklopädie, Bd. 14 d. engl. Ausg., S. 383, Eintrag über Leningrad.
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Schostakowitsch zu Glikmann: »Ich vermute, Kritiker, die nichts Besseres zu tun haben« – Glikman, S. xxxiv, leicht schostakowitschisiert.
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»Zum ersten Mal können wir offen weinen. Da ist keiner unter uns hier, der nicht jemanden verloren hätte …« – nach Schostakowitsch und Glikman, S. 135f.
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Schukows strategische Muse: »Stalin wird der Retter Europas sein.« – In Wahrheit hat Schukow Stalin für militärisch inkompetent erklärt.
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Achmatowa: »Zu Puschkins Zeiten hat man nicht alles von sich preisgegeben.« – Tschukowskaja, S. 8, von WTV leicht abgewandelt.
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Schostakowitsch zu Wolkow: »Angst vor dem Tod ist vielleicht das stärkste Gefühl, das ein Mensch haben kann.« – Schostakowitsch und Volkow, S. 232.
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Schostakowitsch: »Viel einfacher ist es, du glaubst, was du siehst … Hühner-Psychologie« – ebd., S. 254.
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Aktivisten zu Schostakowitsch: »… Sie warten tatsächlich auf die Deutschen.« – Punin, S. 207. (Eintrag für den 30. Juli 1944, mitgehörte Anschuldigungen nach der Rückkehr nach Leningrad aus der Evakuierung; leicht bearbeitet. Schostakowitsch wurde in Wahrheit bereits am 1. Oktober evakuiert, aber weil ich ihn den einsetzenden Winter erleben lassen wollte, habe ich seine Abreise um zwei Wochen verschoben.)
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Schostakowitschs Mutter: »Mitja natürlich …« – Seroff, S. 175 (Brief von Sonja Schostakowitsch an ihre Tochter Soja, ca. 1929).
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Diverse Informationen über Truppenstärke, Gefallenenzahlen, militärische Strukturen etc. – John Ellis: World War II . A Statistical Survey ; Facts on File, New York 1983. Gelegentlich habe ich die Zahlen aus erzählerischen Gründen gerundet. Wenn ich zum Beispiel in Bezug auf die sowjetische Luftwaffe schreibe, vier Regimenter kamen auf eine Division, zwei Divisionen auf ein Korps, lasse ich dabei aus, dass es sich dabei um den Stand von 1943 handelt und eine Division manchmal aus drei Regimentern bestanden
haben mag anstatt aus vier, ein Korps aus zwei bis vier Divisionen. Ellis' Daten tauchen nicht nur in dieser Geschichte auf, sondern auch in »Ausbruch« und »Der letzte Feldmarschall«.
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Verdoppelung der Leningrader Brotration im Februar 1942 – Große Sowjetische Enzyklopädie, Bd. 14, S. 383 (Eintrag über Leningrad).
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Olga Bergholz: »Dieser Mann ist stärker als Hitler!« – Harrison S. Salisbury: 900 Tage. Die Belagerung von Leningrad ; S. Fischer, Frankfurt/M. 1970; S. 510.
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Der Emigrant Seroff: »Heute kann der »Durchschnitts«-Amerikaner …« – op. cit., S. 3.
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Zitate aus der Siebenten in Dictionary of Musical Themes – Barlow und Morgenstern, S. 348.
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Der bürgerliche Kritiker Layton: »naiver Anfall von Piktorialismus …« – Robert Simpson (Hg.): The Symphony, Bd. 2: Mahler to the Present Day ; Drake Publishers, New York 1972; S. 208 (Abschnitt über Schostakowitsch).
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Die abfälligen Intellektuellen – hier haben wir einen von ihnen, bei der Besprechung des sogenannten »Meisterwerk-Tons«: »Die Reduktion bis hin ins Absurde manifestiert sich heute in den späteren Sinfonien Schostakowitschs. Obwohl ihre Eigenheiten ganz offen und zynisch als Resultat politischer Direktiven und staatlichen Drucks auf den Verfasser annonciert worden sind, hat man sie in den gesamten Vereinten Nationen als Paradebeispiel für patriotische Kunst ausgestrahlt.« – Virgil Thomson, 25. Juni 1944: »The Masterpiece Cult: Shostakovich«, in: Composers on Music. Eight Centuries of Writings. A New and