Europe Central
Expanded Revision of Morgenstern's Classic Anthology ; New York: Northeastern University Press 1997; S. 325.
75
Moses Cordovero: »Der Heilige, gepriesen sei Er, verhält sich nicht wie der sterbliche Mensch …« – Rabbi Moses Cordovero von Zefat: Tomer Deborah – Der Palmbaum der Deborah ; übersetzt von Shulamit Zemach-Tendler und Klaus Schäfer; Lambertus Verlag, Freiburg 2003, S. 267, leicht vereinfacht.
76
Glikmann: Der »Diwan von anständiger Größe« etc. – op. cit., S. xli.
77
Schostakowitsch zu Glikmann: »Wissen Sie, Isaak Dawidowitsch …« – loc. cit., aber von mir zu einen bedrückteren, eher zögerlichen Tonfall entglikmannisiert.
78
Wolfgang Dömling: »… seiner historischen Aura geschuldet …« – Begleitheft zur Sony-Classical-Aufnahme der Siebenten (New York Philharmonic, Dirigent: Leonard Bernstein, aufgenommen am 22. und 23. Oktober 1962 in New York).
79
Hitlers Befehl: »Tempo 1: … Verbindung mit den Finnen suchen …« – Wal
ter Warlimont: Im Hauptquartier der deutschen Wehrmacht 1939-1945 ; Athenäum Verlag, Frankfurt/M./Bonn 1964; S. 265.
80
Leningrad als »jene Stadt, die Dostojewski mit einem schwindsüchtigen Mädchen verglich, das kurz und unerklärlicherweise errötend erblüht …« – frei nach Fjodor Dostojewski, »Weiße Nächte«; in Fyodor Dostoyevsky, Uncle's Dream and Other Stories, übersetzt von David McDuff; Penguin Classics, New York 1989.
Unangetastet
1
Motto – Proklamation v. 26. 10. 1939, hier nach: Recht des Generalgouvernements. Die Verordnungen des Generalgouverneurs für die besetzten polnischen Gebiete und die Durchführungsbestimmungen hierzu nach Sachgebieten geordnet , Burgverlag, Krakau 1940, S. 31; Dokumentsignatur Bundesarchiv: BA 12786.
2
Offizielle Militärgeschichtsschreibung: »Die Kirche ist unversehrt.« – Der Sieg in Polen, herausgegeben vom Oberkommando der Wehrmacht; mit einem Geleitwort von Feldmarschall Keitel persönlich; Zeitgeschichte-Verlag, Berlin 1940; S. 129.
3
Wahrzeichen der Panzerdivisionen 1941-42 – Werner Haupt, Das Buch der Panzertruppe 1916-1945 ; Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg, 1989. – Darstellungen der Runen – Das Zeichenbuch. Welches alle Arten von Zeichen enthält, wie sie gebraucht worden sind in den frühesten Zeiten, bei den Völkern des Altertums, im frühen Christentum und im Mittelalter. Mit Hilfe von Freunden gesammelt, gezeichnet und erläutert von Rudolf Koch ; Gerstung, Offenbach 1926.
4
Göring: »Das größte Treppenhaus der Welt« – Speer, S. 151.
5
Diverse Beschreibungen der Architektur des Dritten Reiches in Berlin und ihres Schicksals in und nach dem Krieg – nach Speer, Kap. 5, 6 und 10; und Abbildungen und Text in Mark R. McGee: Berlin from 1925 to the Present: A Visual and Historical Documentation ; The Overlook Press, New York 2002, gekürzte Neuauflage der dt. Ausgabe v. 2000.
Weit ist mein Land
1
Motto – Louis Harris Cohen: The Cultural-Political Traditions and Developments of Soviet Cinema 1917-1972 ; Arno Press, New York 1974; S. 93 (Karmen über Michail Slutskis Film »Ein Tag im Krieg«, 1942).
Einige Daten und Einzelheiten zum Leben Roman Karmens entstammen dem Katalog der ihm gewidmeten Filmretrospektive des Modern Art Museum von New York, 1973. Andere stammen aus Roman Karmen: Retrospektive zur XIV . Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche ; Staatliches Filmarchiv der DDR , Leipzig 1971. Ebenfalls verwendet habe ich die zahlreichen Abbildungen des bereits in der Käthe-Kollwitz-Geschichte zitierten Bandes von Ognev. Zweifelsohne hätte ich Roman Karmen w wospominaniach sowremennikow, Verlag Iskusstwo, Moskau 1983 verwenden sollen, bin aber nie dazu gekommen. Leider habe ich es auch versäumt, den gewiss informativen Band Roman Karmen von N. Kolesnikowa, G. Senschakowa und T. Slepnewa (Moskau 1959) zu Rate zu ziehen. Diverse Informationen über die Karrieren Karmens und L. O. Arnstams entstammen S. I. Jutkewitsch u. a. (Hrsg.): Kinoslowar w dwuch tomach, Bd. 1 (A-L) (ohne Ort, vermutl. Moskau: Isdatelstwo Sowjetskaja Enziklopedija, 1966), S. 672ff. u. 112f.).
32
Roman Karmen und Elena Konstantinowskaja haben offenbar 1936 oder 1937 in Spanien geheiratet, da es heißt, die Konstantinowskaja habe »aus Spanien einen Ehemann mitgebracht«. Das Jahr der Scheidung ist mir nicht bekannt, aber sie könnte schon 1938 oder 1939 vollzogen worden sein,
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