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Titel: Europe Central Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: William T. Vollmann
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Co. auf dem sinkenden Dampfer – v. Geldern und Stites, S. 329 (»Anecdotes«).
11
  
Schostakowitsch zur New York Times : »Und so halten wir Skrjabin für unseren ärgsten musikalischen Feind.« – Seroff, S. 157 ( New York Times , 20. Dezember 1931).
12
  
Rabotschii i Teatr : »… dem Komponisten als letzte Warnung …« – Wilson, S. 90. Die Ausgabe der Großen Sowjetischen Enzyklopädie von 1979, erschienen, nachdem Schostakowitsch zwei Stalinpreise erhalten hatte und sicher unter der Erde lag, beschränkte sich auf die trockene Mitteilung, dieses Ballett habe sich, ebenso wie »Das goldene Zeitalter«, »nicht im Repertoire der Theater gehalten«.
13
  
Große Sowjetische Enzyklopädie: »In den Dreißigerjahren machte die sowjetische Musikkultur …« – Band über die UdSSR , Eintrag »Musik«.
14
  
A. Achmatowa: »Unvergleichliche Schönheiten zanken sich hier …« – Fassung von Hemschemeyer, »neu übersetzt« von WTV .
15
  
Fußnote zu »Tausende jubeln« – dieser Film lief im September 1943 im Astor. Bolsely Crowther von der New York Times beschrieb ihn als Publikumserfolg.
16
  
Schostakowitschs Schwester Marijuscha an ihre Tante: »Unser größter Fehler war, dass wir ihn so vergöttert haben.« – Seroff, S. 180, leicht gekürzt.
17
  
A. Achmatowa: »… kein Dichter ohne Henker und Richtplatz …« – ebd., S. 665 (»Why did you poison the water«, 1935), »neu übersetzt« von WTV .
18
  
»Kandinski der Musik« – Gawriil Glikmann (München) entwirft auf zwei Seiten eine Parallele zwischen Schostakowitsch und Kandinski – »Schostakowitsch wie ich ihn kannte«, in: Hilmar Schmalenberg, Schostakowitsch-Gesellschaft e. V. (Hrsg.): Schostakowitsch in Deutschland (Schostakowitsch-Studien Bd. 1); Verlag Ernst Kuhn, Studia Slavica Musica, Band 13, Berlin 1998; S. 189ff.
19
  
D. Schitomirski: »Verzweiflung einer verlorenen Seele« – Wilson, S. 95.
20
  
Schostakowitsch vor der Presse: »Ich möchte einen sowjetischen Ring des Nibelungen schreiben!« – Seroff, S. 191 (Interview von Leonid und Pjotr Tur; Ausrufungszeichen hinzugefügt).
21
  
Schostakowitsch zu Nina: »Zweck ihrer ganzen Musik ist …« – Seroff, S. 252 (ursprünglich aus DDS' Anmerkungen »Über meine Oper«).
22
  
Nadeschda Welter: »… manchmal von einem Gefühl kalter Angst und kalten Schreckens überwältigt …« – Wilson, S. 98f.
23
  
Schostakowitsch zu Nina: »Wir waren ja noch nicht mal bei der Reprise …« – frei nach Schostakowitsch und Volkow, S. 212 (im Original in Bezug auf die Sinfonien von Glasunow).
24
  
Schostakowitsch zu Nina: »Lady Macbeths Verbrechen sind ein Protest …« – Richard Taruskin: Defining Russia Musically: Historical and Hermeneutical Essays ; Princeton University Press: Princeton 2000, Taschenbuchausgabe der Erstauflage v. 1997; S. 501 (er zitiert einen »programmatischen Essay« von Schostakowitsch).
25
  
Schostakowitsch zu Nina: »Kann Musik gegen das Böse kämpfen?« – Schostakowitsch und Volkow, S. 295
26
  
Schostakowitsch zu Nina: »Und Sergej, verstehst du, meine Musik zieht ihn …« – frei nach Seroff, S. 253 (aus DDS' Anmerkungen »Über meine Oper«).
27
  
Schostakowitsch zu E. Konstantinowskaja: »Na, Elena, siehst du, was für ein Glück es ist, daß du mich nicht geheiratet hast …« – Wilson, S. 110 (Zitat von Sofia Chentowa; leicht abgewandelt).
28
  
Schostakowitsch zu E. Konstantinowskaja: »Gefangene sind arme Schweine, die unser Mitleid verdienen, und man darf niemanden treten, der schon am Boden liegt« – nach Schostakowitsch und Volkow, S. 154.
29
  
W. Schebalin: »Ich halte Schostakowitsch für das größte Genie …« – Wilson, S. 114 (Alisa Schebalina).
30
  
Schostakowitsch zu Glikmann: »Alles, was man zu sehr liebt, geht einem
verloren …« – Schostakowitsch und Volkow, S. 121. Der Komponist fährt fort: »Man muß zu allem eine ironische Einstellung gewinnen, besonders zu dem, was einem ans Herz gewachsen ist …«
31
  
Tuchatschewski: »Man muß in großem Maßstab Unterdrückungsmaßnahmen einleiten und Anreize bieten.« – Chaliand, S. 915 (»Counterinsurgency«).
32
  
Prawda -Leitartikel über Schostakowitsch: »Er hat die Forderung der Sowjetkultur mißachtet …« – Seroff, S. 206f.
33
  
Tuchatschewski: »Ich bekomme immer, was ich will.« – Sehr frei nach Worten, die ihm in einem anderen Kontext

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