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Eva Indra

Eva Indra

Titel: Eva Indra Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bis aufs Blut
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stören. Ganz im Gegenteil. Mit einem zufriedenen Stöhnen leckte er sorgsam jeden einzelnen Tropfen ihrer Lust von ihren sonnengebräunten Beinen. Sein Durst führte ihn letztendlich wieder zu der nassen, vibrierenden Stelle zurück. Dort angekommen, schob er langsam seine Zunge tief in ihr Innerstes. Anna warf ihren Kopf in den Nacken und stieß einen lauten Schrei aus, der an Volumen zunahm, umso mehr er mit seiner Zungenspitze ihre Scheidenwände kitzelte. Ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Latten der Teakholzliege fest, weil sie ihre vibrierenden Muskeln kaum mehr unter Kontrolle bringen konnte. Ihre Zunge hing schlaff aus ihrem Mund,
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    als er seine Zunge noch tiefer in sie schob, sie in ihr kreisen ließ, sie für einen Augenblick herauszog , um sie gleich wieder in sie hineinzustecken. Jeglicher Zeitbegriff war Anna abhanden gekommen, jetzt gab es nur mehr sie selbst und hemmungslos gestand sie es sich zu, dass sie in seinem Mund zum Orgasmus kommen wollte, koste es, was es wolle. Sich dessen bewusst, schob sie sich ungeduldig ihre kleine Hand in den Schoß und hielt erst inne, als sie ihre angeschwollene Klitoris unter ihren Fingerspitzen fühlen konnte. Jetzt war das Bild vollkommen. Während Leonard ihre Scheide förmlich auslöffelte, kreiste Anna wie losgelöst ihre Fingerkuppen um ihre Knospe. Fast wäre sie gekommen, hätte Leonard ihr nicht Einhalt geboten. Empört zog er ihre Hand aus ihrer Gabelung.
    „Lass’ mich das machen!“, murmelte er kaum hörbar.
    Anna nickte zustimmend, obwohl sie wusste, dass er es nicht sehen konnte und nahm einen tiefen Atemzug. Die Luft explodierte nur so in ihren Lungen, als Leonard unvermutet zwei seiner Finger tief, bis zum Anschlag, in sie gesteckt hatte. Dem nicht genug, hatte er dabei gleichzeitig seine Lippen auf ihre pulsierende Klitoris gesetzt und saugte daran. Nun bewegte er seine Zunge und seine Finger in kreisenden Bewegungen synchron in- und außerhalb ihrer Scheide und löste damit ein rasendes Kribbeln in ihrem Körper aus. Ihr Orgasmus schien von weiter Ferne mit kleinen spitzen Nadeln wie prasselnder Regen auf sie zuzukommen. Imaginär sah sie den Dirigenten, der sie bis zum bitteren Ende der Arie führen sollte. Und nun war er soweit. Ein letzter Schwung seiner Arme. Anna zuckte zusammen. Jetzt der unvermeidliche Paukenschlag, den Anna bis ins Innerste ihres Körpers spürte, gefolgt von dem tosenden Applaus des Publikums, in dem ihr Höhepunkt schließlich ganz langsam versickerte.
    Als sie wieder zu sich kam, lag sie mit weit gespreizten Beinen am Boden vor dem Pool. Sie musste wohl im Rausche ihrer Lust von der mit ihrem Saft getränkten Liege gerutscht sein. Behutsam griff sie sich an die schmerzende Stelle ihrer Hüfte.
    „Na, das wird ein blauer Fleck werden!“, stieß sie lachend aus, hob ihren Kopf leicht an und fand Leonard atemlos auf ihrem Bauch liegend, wieder. Voller Zärtlichkeit strich sie ihre nassen Finger durch sein graues Haar. Leonard murmelte unverständliche Worte, bevor er etwas an ihrem flachen Bauch herabrutschte und seinen Mund auf ihre nasse Scham legte.
    „Leo, nein!“, stieß sie lachend aus und stupste ihn von sich.
    „Warum denn nicht“, warf er, immer noch zwischen ihren Beinen verkeilt, ein. „Weil…. na, weil du jetzt dran kommst und ich…“, hauchte sie lieblich, steckte sich verspielt den Mittelfinger ihrer rechten Hand in ihre nasse Möse und kicherte. Als sie ihn wieder herauszogen hatte, um ihn sogleich wieder in ihren Mund zu stecken, bemerkte sie, wie Leonard sie dabei beobachtete.
    „Gefällt dir das?“, fragte sie ihn, weil sie es wirklich nicht wusste.
    Seine Antwort kam, wenngleich in einer etwas unerwarteten Weise.
    Ohne ein Wort zu verlieren hatte er sich auf die Höhe ihres Kopfes gerobbt, seine Beine über ihrem Gesicht gespreizt und seinen Schwanz auf ihre Lippen gelegt. „Nimm ihn in den Mund!“, befahl er ihr mit weichem Tonfall.
    Gehorsam öffnete Anna ihren Mund und ließ seinen Penis problemlos in ihre Mundhöhle gleiten, der, weil noch nicht steif, sich in ihrem Munde ringelte.
    „Mmmh!“, murmelte sie genussvoll und mit vollem Mund.
    Anna freute sich, dass sein Glied mehr und mehr an Volumen und Härte zunahm und benetzte verführerisch sein pochendes Fleisch mit ihrem heißen Speichel. Anna kam es vor, als würde sein Penis stetig länger werden, umso mehr sie daran saugte.
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