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Ewiges Verlangen

Ewiges Verlangen

Titel: Ewiges Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Wright
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kontrollieren könnte, was ihr Blut betraf, dass ihr Mund und ihre Augen, ihre Worte und ihre honigsüße Möse ihn ausreichend befriedigen könnten, dass er ihre Adern nicht brauchte.
    In seiner Geschichte hatten Nahrung und Beischlaf nie zusammen stattgefunden: Das eine war zum Vergnügen, das andere zur Versorgung gedacht. Bei Sara war es nicht so. Er wollte beides, er wollte seinen Schwanz in sie führen, während er an einer Stelle unter ihrer linken Brust saugte.
    Er wich knurrend zurück, sah sie mit dem Rücken an der Wand an, ihr Gesicht ihm zugeneigt, ihre langen Wimpern flatternd, ihre blaubeerfarbenen Augen vor Wollust schwer. Sie war so wunderschön, dass sich sein Herz danach sehnte, sie zu besitzen, Anspruch auf sie zu erheben, vollständig und für immer. Dann lächelte er ihr zu, und als sie das Lächeln erwiderte, griff er nach ihrer aufgeknöpften Bluse, zog die Seiten weit auseinander und streifte sie ihr von den Schultern. Dann senkte er den Kopf und durchschnitt mit seinen Fängen den Halter ihres BH s. Saras Brust wippte hervor. Die großen, perfekten Kugeln hoben und senkten sich mit jedem ihrer Atemzüge.
    Alexander betrachtete mit schamloser Begierde ihre Brustwarzen, die rosafarben und steif waren. Sie riefen ihn, als erwachsenen Paven und als einen Balas , der nie die Nähe und Fürsorge des Busens seiner Mutter erfahren durfte. Ihre hübschen Titten baten ihn zu saugen, und das tat er. Er sog an einer harten Brustwarze und ließ seine Zunge darüber fahren, während seine Hände mit ihrer anderen Brust spielten.
    Sara stöhnte, wölbte den Rücken durch und packte seinen Kopf. »Spür mich«, flüsterte sie, nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. »Fühl, was du mir antust. Wie bereit ich bin.«
    Sie war heiß und feucht, selbst durch den schweren Jeansstoff hindurch. Alexander verlor fast den Verstand. Sein Schwanz richtete sich auf, wollte unbedingt in den heißen Tunnel ihres Körpers eindringen. Er riss an ihren Jeans, am Reißverschluss, zog sie bis zu ihren Knöcheln hinab und knurrte leise, als sie rasch aus dem unerwünschten Stoff stieg und dann nackt und herrlich vor ihm stand. Sein Mund fand erneut den ihren, während seine Hand zwischen ihre Oberschenkel glitt. Er bedeckte sie, hielt sie in seiner Hand, fluchte bei dem Gefühl der heißen, nassen Locken, die seine Haut kitzelten. Er konnte nicht anders. Er ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, berührte müßig ihren Kitzler und glitt dann hinein, so tief in ihre Ritze, dass ihr Körper zuckte und sie hastig einatmete. Oh Gott. Hier zu sein, dachte er, hier tagelang verborgen zu bleiben …
    »Die Wachen«, flüsterte sie an seinem Mund und griff zwischen ihren Körpern nach seiner Erektion.
    Verdammt. Alexander stöhnte und pumpte gegen ihre Hand, während er einen weiteren Finger in sie hineingleiten ließ. »Sie werden nicht kommen. Unser Geruch wird sie fernhalten. Kein Mann würde sich während des Geschlechtsverkehrs einem anderen Mann nähern, und wenn er es versuchte, wäre das sein Tod.«
    »Ich will dich.« Sara griff hinter seinen Schaft und umfasste seine Eier. »Jetzt. In mir.«
    Alexander stieß einen wilden Schrei aus. Er hielt es nicht länger aus. Er hob sie hoch und platzierte sie auf seine Schwanzspitze. Die heiße Reise in ihre Möse war eine reine, unvorstellbare Wonne, und seine Fänge wuchsen und pulsierten unter einem neuen Ansturm der Begierde, die gestillt werden musste – so stark, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Er hielt sie einen Moment nur fest, schloss die Augen, kämpfte um Kontrolle über seinen Hunger und ließ ihre Muskeln sich um ihn verkrampfen. »Hierfür werden wir in die Hölle kommen«, flüsterte er an ihrem Hals.
    »Gut«, sagte sie und klammerte sich an ihn. »Ich schwitze gerne.«
    Alexander zog sich zurück, eroberte erneut ihren Mund und küsste sie hart und fordernd, während er ihr Gesäß packte und sich zu bewegen begann. Zuerst langsame Stöße, aber als sie leise stöhnte, den Rücken wölbte und ihre Brustwarzen gegen seine Brust presste, schrie er erneut auf und stieß tiefer in die schlüpfrige Öffnung ihrer Möse. Sie atmete jetzt schnell, und ihre heißen Muskeln streckten und beugten sich um seinen Schwanz. Und dann hörte er sie keuchen, spürte, wie sich ihre Fingernägel in die Haut seines Rückens bohrten, und er pumpte fester, und sein Geist wurde taub, als ihr Körper beim Höhepunkt erbebte.
    Als die heiße Nässe von Saras

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