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Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag

Titel: Falsche Geliebte, richtiger Mann? / Eine Spur von Leidenschaft / Liebesnacht vorm Hochzeitstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maxine Sullivan / Candace Havens / Brenda Jackson
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sie aber doch auf und sah ihn erwartungsvoll an.
    „Jetzt bist du an der Reihe“, sagte er mit rauer Stimme. Wenn er Pamela erst einmal ausgezogen hatte, würde er Dinge mit ihr tun, von denen sie bestimmt nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Selbst angezogen war sie unglaublich sexy. Dementsprechend konnte er es kaum erwarten, sie nackt vor sich liegen zu sehen. Seit er heute Nachmittag ihr Haus verlassen hatte, war sie ihm nicht aus dem Kopf gegangen. Die ganze Zeit über hatte er sich ausgemalt, wie es sein würde, mit ihr zu schlafen. Jetzt würde sich sein Wunsch endlich erfüllen! „Komm zu mir“, flüsterte er.
    Ohne zu zögern, setzte sie sich zu ihm aufs Bett und ließ sich von ihm in die Arme nehmen.
    Nachdem er sie leidenschaftlich auf die Lippen geküsst hatte, streifte er ihr den Pullover über den Kopf. Anschließend zog er ihr den BH aus und warf ihn in eine Ecke.
    „Kein schlechter Wurf“, meinte sie lächelnd.
    „Danke“, erwiderte er atemlos und starrte begierig ihre vollen Brüste an. Er konnte nicht widerstehen: Zärtlich strich er ihr mit einem Finger über die Spitzen. Jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen. Rasch beugte er sich über sie und küsste ihre Brüste.
    „Dillon“, stieß sie stöhnend hervor.
    Sein Verlangen nach ihr wurde mit jeder Sekunde größer. Als er zu ihr aufblickte, bebte sein Körper regelrecht vor Begierde. In ihren Augen erkannte er, dass auch sie sich nach ihm verzehrte. Jetzt gab es kein Zurück mehr! Pochenden Herzens erhob er sich und zog ihr die restlichen Sachen aus. Anschließend legten sie sich beide ins Bett und schmiegten sich eng aneinander.
    Ihr jagten heiße Schauer über den Rücken. Trotzdem fragte sie sich, wie sie hier mit Dillon liegen konnte, obwohl sie mit einem anderen Mann verlobt war. Aber sie wollte jetzt nicht an Fletcher denken. Das hier war eine einmalige Gelegenheit, ihre Sehnsucht zu stillen. Wenn sie erst einmal verheiratet wäre, hätte sie keine Möglichkeit mehr dazu. Ein einziges Mal wollte sie etwas für sich tun. Solange sie keine Gefühle für Dillon entwickelte, würde es keine Komplikationen geben. Sie hatten sich beide geeinigt, dass dieser Abend einmalig bleiben würde. Es war nur eine kleine Flucht vor der Realität, mehr nicht.
    Dillon hielt sie zärtlich in seinen Armen und zog sie noch näher an seinen Körper heran. Er wollte sie so sehr – durfte sie aber nicht überrumpeln. Deshalb versuchte er weiterhin, sich und ihr Zeit zu lassen. Er beugte sich langsam vor.
    Als sich ihre Lippen zu einem unglaublich intensiven Kuss trafen, verblasste alles um Pamela herum. Dillon hatte sie schon mehrmals geküsst, doch dieses Mal war einfach nur atemberaubend. Sie spürte, wie ein Kribbeln ihren ganzen Körper durchlief. Nie zuvor hatte sich ein Mann beim Küssen so viel Mühe gegeben und so viel Zeit gelassen. Es war unglaublich! Obwohl sie sich beide vor Lust kaum beherrschen konnten, ließ er es sich nicht nehmen, sie ausgiebig zu liebkosen.
    Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, und innerlich flehte sie Dillon an, endlich ihr Verlangen zu stillen.
    Doch anstatt endlich in sie einzudringen, unterbrach er den Kuss und streichelte sie am ganzen Körper. Erneut berührte er ihre Brüste und bahnte sich mit den Lippen einen Weg zu ihrem Bauch. Als er sie schließlich im Zentrum ihrer Weiblichkeit mit der Zunge reizte, schrie Pamela laut auf.
    Zufrieden stöhnend schaute er zu ihr auf und setzte das erregende Spiel seiner Zunge fort. Pamela bog sich ihm entgegen und schnappte nach Luft. Seine Liebkosungen machten sie vollkommen verrückt. Niemals hätte sie geglaubt, dass ein Mann so intensive Gefühle bei ihr auslösen könnte! Wieder ließ er sich unglaublich viel Zeit. Es schien ihm großen Spaß zu bereiten, sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Laut stöhnend zerzauste sie ihm das Haar und flüsterte immer wieder seinen Namen. Dillon schien zu spüren, wie nah sie dem Höhepunkt war. Er beschleunigte seine Berührungen, reizte sie fester und schneller, bis sie erneut laut aufschrie und eine überwältigende Woge der Lust ihren Körper erbeben ließ.
    Nach einer Weile beendete er seine Liebkosungen und richtete sich auf. Ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, sah er sie an. Anschließend beugte er sich über sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Für Dillon gab es nichts Schöneres, als eine Frau zum Orgasmus zu bringen und sie dabei zu beobachten.
    Seufzend stand er auf und hob seine Hose hoch.

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