Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
ihn durch den dichten Kranz ihrer Wimpern hindurch beobachtete. Ohne den Blick von ihrem Busen abzuwenden, rieb er ihre hart aufgerichteten Nippel, bis sie noch steifer wurden. In ihrem Körper begann es zu summen, ein leichtes Vibrieren, das sich mit zunehmender Erregung noch steigern würde, bis ihre Lust explodierte.
Unterdrückt stöhnte sie auf, als er verspielt an ihren Brustspitzen zupfte. Er suchte ihren Mund, fuhr mit der Zunge zwischen ihre Lippen und drängte sie gegen den Rand des Sofas. Eine Sekunde später fühlte sie die Polster an ihrem Rücken, seine harte Brust auf ihrer und die Hitze seines wild pochenden Gliedes zwischen ihren Beinen. Mit wogenden Bewegungen seiner Hüften erregte er sie weiter, Beth krallte die Hände in seinen Po und spreizte die Beine, um ihn inniger zu spüren. Seine Härte rutschte genau dorthin, wo sie hingehörte, machte sie wahnsinnig, machte sie heiß, machte sie trunken vor Begierde. Nichts war berauschender als dieser Mann, ein Leben würde nicht ausreichen, um ihre Sehnsucht nach ihm zu stillen, aber sie würde es verdammt noch mal versuchen.
Quinn unterbrach den Kuss nicht für eine Sekunde, dehnte ihn aus. Doch als er seinen Schwanz rhythmisch gegen das Zentrum ihrer Weiblichkeit rieb, war es vorbei mit ihrer Geduld. Der katastrophale Ausgang dieses Abends hatte ihr die Zerbrechlichkeit des Glücks nur noch bewusster gemacht, und sie brauchte Quinn tief in sich, um sich ihr eigenes ins Gedächtnis zu rufen.
„Ich will dich jetzt“, keuchte sie und schob schwer atmend die Finger zwischen ihre Körper, um sein Geschlecht aus der Hose zu holen. Sein angestrengter Gesichtsausdruck verriet die Intensität seiner Lust, er stand kurz davor, die Selbstbeherrschung zu verlieren, und genau darauf legte sie es an. Plötzlich richtete er sich auf, kniete vor ihr und umfasste ihr Gesicht. Er zog sie halb hoch, um sie zu küssen, Beth stützte sich mit durchgestreckten Armen an der Couch ab, während er gierig ihren Mund verschlang. Der Kuss war viel zu schnell vorbei.
„Dreh dich um und halt dich an der Lehne fest“, bat er heiser. Bebend vor Erwartung wandte sie ihm den Rücken zu, seine Hände wanderten unter ihren Brustkorb, umfassten ihre fiebrigen Brüste, während er seine Erektion schamlos an ihrem Hintern rieb.
„Du fühlst dich so gut an, weich und so herrlich üppig. Dein Po ist ein Traum, ich könnte ihn den ganzen Tag nur anschauen“, raunte er. Sein feuchter Atem benetzte ihren Hals, entlockte ihr ein leises Wimmern.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie ihm zu. „So sehr, ich kann es kaum in Worte fassen.“
Sein Mund, nun an ihrer Schläfe, verzog sich zu einem Lächeln.
„Dann zeig es mir einfach.“
Er küsste die zarte Haut ihres Halses, eine Hand wanderte zum Reißverschluss ihrer Hose und zog ihn ganz langsam auf. Das Surren hörte sich erregend an. Beth zuckte zusammen, als er mit der flachen Hand unter ihren Slip glitt. Seine Finger fuhren tiefer und erreichten den Kern ihrer Weiblichkeit. Sie war schon feucht, ihre Beine spreizten sich weiter, damit sie ihn noch besser fühlen konnte.
„Versprich mir …“, er umkreiste jetzt ihren Kitzler, „ … versprich mir, dass du mich nie wieder verlässt.“
Seine Stimme hatte einen verzweifelten Unterton. Er spielte auf seine tief sitzende Angst an, sie könnte es irgendwann satt haben, auf ihn zu warten. Immerhin hatte sich nichts geändert. Callie war wohl kein Thema mehr, doch was nutzte das, wenn Winnifred St. Clair nach wie vor so einen Hass auf sie schob und sie nie als Schwiegertochter akzeptieren würde. Und doch würde sie ihn für nichts auf der Welt verlassen. Sie brauchten einander wie die Luft zum Atmen, und im Gegensatz zu Callie würde sie alles riskieren, um mit dem Mann zusammen zu sein, den sie liebte.
„Ich verspreche es“, erwidert sie und atmete flach, als sich seine Finger fester um ihren Busen schlossen. Er zog ihr die Hose über den Hintern nach unten, bis sie nackt vor ihm kauerte. Die Stellung machte sie verletzlich, sie fühlte sich ihm ausgeliefert, weil sie ihn nicht sehen, sondern nur fühlen konnte. Doch genau das törnte sie wahnsinnig an. Sie beugte sich über die Lehne und bot sich ihm dar. „Quinn, bitte …“, flehte sie ihn fast demütig an.
„Was? Worum bittest du mich? Lass es mich hören. Sag mir, was du dir wünscht.“
Sie verlor ihre letzte Scheu, sie war schon viel zu erregt, um lange drumherum zu reden. Fiebrig sah sie über die Schulter nach
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