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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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und verlangte ihren Gehorsam. Sie gab nach. Sie gab ihm, was er begehrte und noch mehr.
    Ihr Kitzler pulsierte und das Gefühl des nahenden Orgasmus ließ sie gieriger stöhnen. Die Zunge folterte sie auf köstliche Weise. Begierde ersetzte jegliche Scham. John wechselte die Position und kniete hinter ihr, hielt ihre Arme über ihren Kopf gestreckt.
    Der Reiz des Ausgeliefertseins intensivierte Violas Erregung. Wie eine Brandung riss es sie fort. Zuckend lag sie unter Deans Lippen.
    „Hinknien.“
    Sie gehorchte, sah John an. Unterwarf ihr gesamtes Sein seiner Autorität. Er stand vor ihr, seinerigierter Phallus vor ihrem Mund. Ohne zu zögern, nahm sie seine heiße Härte zwischen die Lippen, kostete die samtige Haut. Viola liebte es, ihre Partner zu schmecken und mochte das Gefühl auf der Zunge. Das stärker werdende Stöhnen, kurz bevor ihr Liebhaber kam. Ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Er überließ ihr die Führung und sie saugte an dem Schaft entlang, so tief, wie sie es schaffte. Sie umkreiste die Eichel, schmeckte ihn. Gekonnt brachte sie ihn zum Keuchen.
    Dean positionierte sich hinter ihr und sie sehnte seinen Schwanz herbei.
    „Es wird dir gefallen, meine Schöne.“ Er berührte sie sanft an der Hüfte. Sie konnte nicht anders, sie reckte ihm den Po entgegen. Köstliche Fülle. John lächelte sie an, tauschte mit seinem Bruder einen maskulinen Blick aus. Dean stieß in sie hinein, keuchte auf, denn Hitze und Nässe umfingen ihn. Nach wenigen langsamen Stößen spreizte er ihre Pobacken und betastete ihren Anus. Das intensivierte das Gefühl in ihrem Schoß.
    „Ob du noch einmal kommen kannst, kleine Schiava?“ Bei seinen Worten legte John die Hände um ihre Wangen. Zärtlich strich er ihr ein paar Haare aus der Stirn. Etwas passierte in ihr. Sie verlor sich in diesem Moment. Verstand nicht, wie ihr geschah. Er verharrte und küsste sie zart.
    Dann überließ er sich den saugenden Lippen, es dauerte nicht lange und sie spürte, dass er vor seinem Orgasmus stand. Sie wusste nicht, ob sie es ertragen könnte, wenn er in ihren Mund spritzte. Viola wollte den Kopf zurückziehen, aber er ahnte es und umfasste sie. Es gab kein Entkommen.
    Er zuckte, zog seinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle. Sein Samen traf ihren Rücken. Dean verstärkte den Griff um ihre Hüften und er zögerte seine Befriedigung hinaus.
    Sie öffnete die Augen, denn sie hörte ein brummendes Geräusch. John hielt einen Vibrator, ihren Vibrator in der Hand.
    Bevor sie reagierte, führte er ihn an ihre Klitoris. Er saß auf der Bettkante, berührte sie an der Wange. Sie legte ihr Gesicht auf seinen Oberschenkel, atmete seine Lust ein. Versuchte, ihren Verstand zu beruhigen, nicht nachzudenken. Der summende Lustbringer ließ sie weiter fallen.
    Dean stieß tief in sie hinein und zog ihre Pobacken auseinander. Erneut spürte sie den herannahenden Orgasmus. Sie kam keuchend, rang nach Luft, zeitgleich mit ihm.
    Sie sackte weg und ihr war eigenartig zumute, ein berauschendes Gefühl.
    John strich ihr ein paar Haarsträhnen aus der Stirn. Sie erschrak, dass ihr die zärtliche Geste so naheging, und sah zu ihm hoch. Ein entsetzlich warmer Ausdruck lag auf seinen Zügen.
    Dean streichelte liebevoll ihren glühenden Po.
    „Kannst du aufstehen?“, fragte John.
    Er stützte sie an den Schultern und half ihr in eine sitzende Position. Intensive Übelkeit erfasste sie.
    „Mir ist schlecht“, stammelte sie.
    „Hol ihr einen Saft und einen Riegel Schokolade. Verdammt, sie ist unterzuckert.“
    Viola kämpfte gegen den Schwindel an.
    „Sieh mich an, nicht die Augen schließen, das verstärkt den Brechreiz. Es tut mir leid, ich vergaß, dass du einen anstrengenden Lauf hinter dir hast.“
    Johns besorgte Stimme drang zu ihr vor. Sterne flimmerten um sie herum. Das war ihr das letzte Mal nach einem langen Wettlauf passiert.
    Dean reichte ihr ein Glas Apfelsaft. Ihre Hände zitterten zu sehr, um es zu halten. Nach ein paar Schlucken ging es ihr besser und gleichzeitig schlechter. Ihre Gefühle überrannten sie und sie brach in Tränen aus, konnte nicht aufhören. John zog sie in seine Arme, murmelte etwas, das sie nicht verstand und sie dennoch beruhigte. Dean verließ den Raum.
    Er ließ ihr Zeit, hielt sie. So kannte sie sich nicht. Sie neigte nicht zu Gefühlsausbrüchen. Sein Duft wirkte tröstend und sie lehnte ihr Gesicht gegen seine Brust. Er strich ihr über die Haare, umfasste zärtlich ihren Nacken.
    „Ich möchte, dass du isst

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