Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
nach.“
Er massierte seinen harten Phallus hemmungslos.
Verdammt, sah das geil aus.
„Leg Mittel- und Zeigefinger auf deine geschwollene Klitoris und massiere sie mit kreisenden Bewegungen.“
Das erste Stöhnen kam leise über die Lippen.
„Leg die linke Hand auf deine Brust und stimuliere deine Brustwarzen.“ Auch John stöhnte und im Gegensatz zu ihr hielt er es nicht zurück.
„Du hast wunderschöne Nippel, sie sind reif und prall wie Himbeeren. Zeig sie mir mit Stolz.“
Sie schluckte. Seine Komplimente schmeckten wie Honig auf der Zunge.
„Zieh die Beine nach oben. Ich will mehr von dir sehen.“
Inzwischen trieb sie zu weit fort in ihrer Gier, um sich zu sträuben. Willig zog sie die Schenkel an, erlaubte ihm Sicht auf den Po.
„Er ist gerötet. So wie deine Wangen vor Lust. Komm Viola, schenke mir deine Erfüllung. Zügele dich nicht.“
Ein Orgasmus, leicht wie Schmetterlingsflügel, lief über ihren Körper. Mit einem Ruck zog John sie an die Bettkante, spreizte sie, drang ein. „Stimuliere dich, während ich dich ficke, ich verlange, dass du noch einmal nachgibst.“
Ihr zweiter Höhepunkt überrannte sie heftiger.
John lächelte sie an. Oh ja, sie war verloren.
„Du wirst mich reiten. Ich möchte deine Brüste wippen sehen.“
Seine Hände lagen um ihre Hüften. Schweiß bedeckte ihre Haut.
Mit jeder Bewegung verschwand ein Stück Zurückhaltung. Vollkommene, intime Nähe. Ihre beschleunigte Atmung ließ sie lachend nach Luft schnappen und seine Atmung ging nicht weniger schwer.
„Mir scheint, Maestro, ich erschöpfe dich.“ Ein trügerischer Irrglaube.
Sie lag über seinen Knien und er belehrte sie eines Besseren. Ihre wütenden Schreie fanden kein Mitleid. Erst nachdem jeglicher Zorn aus ihrem Körper flüchtete, hörte er mit den Schlägen auf.
„Berichte mir von deinem Traum.“
Sie hatte gehofft, er hätte es vergessen aber er vergaß niemals etwas.
Seine Hand lag auf ihrem Hintern, dessen Brennen eine neue Stufe erreichte.
„Mir gefällt der Anblick. Ich möchte ihn genießen, während du redest. Außerdem kann ich dich züchtigen, falls du ausweichend antworten solltest.“
Dieser Mistkerl!
„Ich habe von dir geträumt.“
Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Bei John brauchte sie nicht in Fantasien von fremden Männern zu flüchten.
„Ich befinde mich in meinem Atelier.“
„Hier im Haus?“
„Ja. Ich male an einer Seerose. Unbemerkt betrittst du den Raum. Ich kenne dich nicht. Sofort als ich dich sehe, weiß ich, dass du mich vögeln willst. Du kommst näher. Ich stehe erstarrt vor der Staffelei. Der Pinsel fällt zu Boden, löst die Starre. Ich versuche zu fliehen, aber du bekommst mich an meinem T-Shirt zu fassen. Es zerreißt und es gelingt mir, ein paar Schritte zu rennen, bevor du mich zu Fall bringst.“
Ihre Worte erregten sie gleich der Lektüre eines erotischen Buches.
„Ich liege mit dem Bauch auf dem Parkett. Du zerrst meine Hose hinunter. Meinen Slip zerfetzt du. Du fixierst meinen Arm auf dem Rücken und tastest zwischen meine Schenkel. Du lachst, als du meine Feuchtigkeit bemerkst, und öffnest meinen BH. Du berührst mich, nimmst Besitz von mir, nicht nur körperlich. Denn wenngleich ich mich wehre, will ich es. Du sollst mich ficken, es mir richtig besorgen. Du drehst mich um.“
John streichelte sanft über ihre Wirbelsäule und Viola unterbrach den Redefluss, um das Gefühl zu genießen.
„Meine Angst versteckt die Lust, die in mir wütet. Du hältst mich in deinem Griff gefangen. Du bist zu kräftig, holst dir, was du begehrst. Du reibst und zwickst mich überall. Ich winde mich unter dir. Du bringst mich mit deiner Hand zum Orgasmus. Zwingst meine Schenkel auseinander. Dann vögelst du mich rücksichtslos und es gefällt mir.“
John drehte sie um und sah sie sonderbar an.
Was dachte er von ihr?
„Deine Antwort stellt mich zufrieden. Jetzt geh in dein Zimmer und mach dich zum Frühstück bereit. Nachher wirst du mit Kate und Iris einen kleinen Ausflug unternehmen. Zieh dir etwas Passendes für die Stadt an.“
Wenn sie einer ihrer früheren Partner so herumkommandiert hätte, hätte sie ihm den Mittelfinger gezeigt. Bei John war alles anders.
Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihre Befürchtungen. Ihren Po zierte keine zarte Röte, sondern ein tiefes Rot.
Aber sie entdeckte keinerlei Blutergüsse oder Verletzungen. Sie lächelte, bei der Betrachtung ihres Gesäßes. Es sah ganz schön geil aus.
Als John in ihrem
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