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Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe

Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe

Titel: Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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schob und einen Teppich entrollte. Seine Handflächen lagen auf ihrem Po, sie spürte es wie flüssige Schokolade auf der Haut. Die Berührung erfasste sie, lockte sie. Sie nutzte den Moment, um zur Besinnung zu kommen. Dean plante, sie einzulullen, um später grauenvoll zuzuschlagen.
    Wieso roch er dermaßen gut?
    Dean ging vor ihr in die Hocke, küsste sie zart auf den Venushügel und atmete tief ein. Er löste die Riemen der Sandalen und half ihr aus den Schuhen. Irrsinnigerweise fühlte sie sich auf einmal verletzlicher. Dean führte sie auf die weiche Unterlage, die in sicherer Entfernung zum Kamin lag. Miles war hinter ihr, als ob er sie an einer Flucht hindern wollte, und Dean bat sie höflich, ihre Arme anzuheben.
    Sie tat es schnell, ehe sie Zeit für Bedenken hatte, und Softmanschetten mit Klettverschlüssen umschlossen ihre Handgelenke. Sally hatte offene Stellen an den Handgelenken von den stählernen Schellen, die das Arschloch benutzte.
    „Falls dir übel wird oder du Kreislaufschwierigkeiten bekommst, sagst du es. Sofort!“ Er küsste sie auf die Nasenspitze. „Hab keine Angst, wir beobachten dich genau. Wir besitzen die nötige Erfahrung, um zu wissen, was du herbeisehnst.“
    Mit ruhigen Bewegungen hakte Dean einen Karabiner in die Kette, die die beiden Manschetten verband. Miles zog an dem Seil, sodass sie bequem auf den Fußflächen stand.
    Ihr Herz sprang in ihrer Brust herum, unbeeindruckt von ihren Versuchen, gelassen und eisig zu verharren. Eine weiche Binde legte sich um ihre Augen, und zu ihrem absoluten Horror fing sie an, unkontrolliert zu zittern.
    „Mir scheint, Schiava, deine Bemühungen, kalt und unbeteiligt zu bleiben, sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.“
    Dean stand vor ihr und umfasste ihre Hüften. „Fang an, Miles!“
    Er sagte die Worte nachdrücklich, und Kim war sich sicher, dass die anderen Frauen, die sich in dieser Lage befunden hatten, in Tränen ausgebrochen waren. Diesen Gefallen würde sie ihnen nicht tun. „Ja, Miles, fang endlich an!“ Es sollte spöttisch klingen, doch das misslang. Kim bereitete sich auf die Pein vor, krampfte die Hände zusammen und biss sich auf die Unterlippe.
    Miles griff in ihr Haar, um es behutsam mit einer Klammer festzustecken. Oh Gott, er wollte sie auf den Rücken peitschen! Der Gedanke ängstigte sie – sie war innerlich nur auf Schläge vorbereitet, die ihren Po trafen.
    Doch stattdessen berührte etwas Weiches sie am Nacken, entlockte ihr ein Aufkeuchen. Sie hasste sich für die Reaktion. Aber es war keine Qual, sondern ein angenehmes Gefühl. Waren es Federn? Miles folgte den Linien ihrer Schultern und strich mit dem Utensil ihre Wirbelsäule hinab, lachte, reagierte sie doch mit einer Gänsehaut. Kitzelnd ging es weiter bis zu ihrem Po und zu ihren Knöcheln hinunter. Er stimulierte mit den Federn ihre Nippel, die pochend nach härterer Reizung verlangten. Ohne Vorwarnung erfasste schneidender Schmerz ihre rechte Brustwarze, der sie aufschreien ließ, und Begierde in ihre Scham sandte.
    „Deine Knospen sind wie geschaffen für Klemmen.“ Dean saugte an der zweiten Warze, die sich willig aufstellte, bereit für die nächste Klemme. Der Schmerz lockte sie, denn er wandelte sich in Lust.
    Dean ging vor ihr in die Hocke, und Miles umfasste von hinten ihre Hüften. Dean teilte mit den Fingerkuppen ihre Schamlippen, und seine Zunge leckte ihre Klitoris. Die lodernde Pein in ihren Nippeln intensivierte das Saugen. Miles zog an der Kette, die die Klemmen verband, und Kim stöhnte.
    Er fasste von hinten durch ihre Schenkel und führte zwei Finger in ihr nasses Geschlecht.
    „Bitte uns darum, kommen zu dürfen.“ Deans Stimme riss sie aus der Ekstase. „Du wirst es sowieso tun, also kannst du es gleich erledigen.“
    „Nein.“
    „Führe ihr einen Plug ein, Miles.“
    Was? Als kalte Flüssigkeit zwischen ihre Pobacken tropfte, wusste sie, was sie vorhatten.
    „Das will ich nicht!“
    „Das willst du nicht.“ Dean hielt sie in einem eisernen Griff. „Dann erfülle meinen Willen, oder ich zwinge dich, es zu tun.“
    Sie biss sich stur auf die Unterlippe, und Miles verteilte das Gel auf ihrem Anus. Während Dean ihren Kitzler rieb, schob Miles einen Finger in ihren Po, und sie keuchte auf – der Höhepunkt lockte. Beide Männer stoppten mitten in ihren Bewegungen.
    „Wir können das weiter austesten. Ein Plug mit Reizstrom sollte deine Aufsässigkeit im Keim ersticken.“
    Reizstrom, meinte er das ernst?
    Sie

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