Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe
Wassers, entlockte ihr ein Schaudern. Die ganze unwirkliche Situation überforderte sie.
„Halt sie fest.“
Ricardo nahm ihre Handgelenke und umfasste sie – wahnwitzigerweise schenkte ihr das Sicherheit.
„Zehn Strafschläge sollten reichen für den Anfang.“ Dean legte seine Hand auf ihren Po und tat erst einmal gar nichts.
Ihr Verstand rebellierte, doch ihr Körper sprach seine eigene Sprache, klar, deutlich und unüberwindbar. Ihre Cousine erschien am Horizont ihres Bewusstseins, wurde jedoch von ihrer wild pochenden Pussy vertrieben. Kim hatte nicht gewusst, dass Empfindungen dermaßen intensiv sein konnten, dabei hatte Dean bislang noch nicht mal angefangen. Er ließ sie schmoren, und sie hielt es kaum mehr aus. Niemand sagte ein Wort, die Stille drückte schwer auf sie, sorgte dafür, dass ihr Herz so hart schlug, dass sie glaubte, die Tischplatte müsste vibrieren.
Sie öffnete ihre Lider, blickte direkt in Ricardos Toffeeaugen, die Kim schmelzen ließen. Dean löste den Knebel, küsste sie auf den Nacken, und sein Atem vibrierte über ihre Haut.
„Bitte mich darum, Kim.“ Samtweich floss Deans Stimme in ihr Bewusstsein, das Gesagte klebte an ihr wie Honig. Wollte sie das wirklich? Sollte sie nicht aufbegehren? Noch während sie das dachte, sprach sie die Worte. Zu ihrem Verdruss kamen sie recht stolpernd aus ihrem Mund.
Sie sah sich selbst auf dem Tisch liegen, der Po frei zugänglich, wie sie zitterte, dass sie feucht zwischen den Schenkeln war. Ob die anderen es sehen konnten?
„Spreiz deine Beine, sodass die Gäste mehr von dir sehen können!“
Dieser verdammte Arsch! Konnte er Gedanken lesen?
„Ich bitte dich nicht erneut.“
Oh, diese Gewissheit in der Stimme! Er wusste, dass sie es tun würde, willig und bereit für die Session. Sie gehorchte, jedoch reichte ihm ihr Entgegenkommen nicht. Er half mit den Füßen nach, und jetzt lag sie so, dass nichts der Fantasie überlassen blieb. Sie verspürte die Furcht, dass er sie vor allen bespielte, sie zu einem Orgasmus zwang, während die Besucher Kartoffelgratin und Mousse au Chocolat aßen.
Dean trat von ihr zurück, schätzte den Abstand ein, und der erste Hieb zischte auf ihre Pobacken. Sie wollte nicht schreien, den Anwesenden kein größeres Schauspiel bieten. Es fiel ihr aber schwer, war doch der Schlag unerwartet scharf. Er hatte nicht übertrieben, als er von Strafschlägen gesprochen hatte.
Dean wusste, was er tat. Mit Präzision überzog er ihre Kehrseite mit Schmerz. Die Schläge waren so hart, dass sie es gerade ertragen konnte. Punktgenau deckte er den gesamten Po ab, setzte ihn in Flammen und stellte sicher, dass sie es bis in die letzte Körperzelle spürte.
Beim dritten Schlag schrie sie, ab dem sechsten Treffer weinte sie, beim zehnten Hieb brach sie den Augenkontakt mit Ricardo ab. Und trotz der schneidenden Pein liebte sie es, denn jeder Hieb erregte sie, forderte sie, demonstrierte ihr, dass sie Dean vertraute.
Oh ja, sie fiel, doch er gab acht, dass sie geborgen in seinen Armen landete. Er richtete sie auf, sodass sie ihn umklammerte, und es war ihr egal, wie es wirkte.
Er betrachtete sie ernst. Dankbar nahm sie zur Kenntnis, dass der Geräuschpegel zunahm. Niemand lachte oder gab eine anzügliche Bemerkung von sich.
Mit sanften Händen ordnete Dean ihr Kleid und strich ihre Haare glatt. Ricardo reichte ihr ein Taschentuch.
„Damit das klar ist, Kim, wenn ich dir einen Befehl gebe, erwarte ich, dass du mir Folge leistest, es sei denn, du begründest, warum du etwas nicht möchtest.“
Er lächelte sinnlich und drückte sie auf den Stuhl. „Ich lasse mir nicht von einer Schiava überflüssige Wünsche aufzwingen.“ Das sinnliche Lächeln war gepaart mit Gefahr. „Ich liebe deinen Trotz und hoffe auf mehr.“
Dieses Schwein! Er hatte alles geplant, und sie reagierte genauso, wie er es vorausgesehen hatte. Sein Grinsen wurde breiter, es machte ihn immens sexy. „Funkle mich ruhig an, Kim, das wirst du heute Abend noch öfters tun.“ Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss aufs Handgelenk. „Das, was dein kleiner Arsch jetzt spürt, ist nichts im Vergleich zu dem, was dich erwartet.“
Sie griff nach dem Weinglas und schüttete den Inhalt in einem Schluck hinunter, wusste sie doch, dass er es ernst meinte. Dean äußerte keine leeren Drohungen.
„Hat es dir ausnahmsweise die Sprache verschlagen, Schiava?“
Ihr Po brannte unglaublich, ihre Pussy war nass, und sie sah ihm frech ins Gesicht. „Mal
Weitere Kostenlose Bücher