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Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe

Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe

Titel: Federzirkel 02 - Verführung und Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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sein.“ Er lachte hart. „Da bin ich mir sicher.“
    „Dann soll sie mir die doppelte Anzahl verabreichen. Aber bitte, sie darf Viola nicht anrühren.“
    Sean umrundete Kim und blieb anzüglich grinsend vor ihr stehen. „Das würdest du für deine Freundin tun? Wieso?“
    „Ich habe sie durch puren Egoismus in diese Lage gebracht. Es ist meine Schuld, ich will sie allein tragen. Schaut sie an, selbst ihr könnt nicht dermaßen grausam sein. Bitte!“
    Kim war bereit alles zu tun, um Viola zu retten, und wenn sie dafür betteln musste, tat sie es. Die Schlampe durfte Viola nicht berühren.
    Sean sah Kim ernst an. Zu ihrer Erleichterung wies er mit dem Kopf zur Tür. Die Frau verließ den Raum so schweigsam, wie sie aufgetaucht war.
    Viola keuchte auf, denn einer der Maskierten sank vor ihr auf die Knie und fing an, sie zu lecken.
    „Oh Gott, nein“, stammelte Viola, während Keith ihre Nippel reizte.
    Der zweite Maskierte ging vor Kim auf die Knie. Sean stand hinter ihr und hielt sie in einem eisernen Griff. Der Maskierte umfasste ihre Hüften, dann streichelte er ihren brennenden Po. Federleicht berührte seine Zunge die Spitze ihrer Klitoris, und Kim ahnte, dass sie verloren war. Sie konnte die Anspannung in den Gliedern nicht mehr aufrechterhalten und sackte gegen Sean. Er quittierte es mit einem rauen Lachen, das über ihre Wirbelsäule rann.
    Sie sah, dass Viola ebenso dagegen ankämpfte wie sie und genauso aufgeschmissen war. Denn der Master, der vor ihr kniete, wusste, was er tat, und reizte sie gekonnt. Ein erstes Stöhnen entschlüpfte Viola.
    In diesem Moment spreizte der Master, der vor Kim kniete, die äußeren Schamlippen, und lutschte an ihrer ungeschützten Klitoris, leckte hart darüber. Sean umfasste sie, stimulierte die Knospen gleichzeitig mit köstlicher Heftigkeit und stahl Kim ein Wimmern.
    Keith lachte maskulin, als Viola gegen ihn sackte. „Du hast geile Nippel, und ich werde sie nachher mit Klemmen in die richtige Position bringen. Ich glaube, du magst das.“
    Vielleicht sollte sie sich einfach vorstellen, es wäre Dean, der sie so gekonnt saugte. Kim schloss die Lider, und ein scharfer Hieb der Dressurgerte landete quer auf ihrem Po, entlockte ihre einen Schrei. Viola schrie ebenfalls auf.
    „Wenn ihr beiden glaubt, ihr dürft die Augen schließen und euch in Fantasien flüchten, dass es eure Liebhaber sind, die euch bis zum Orgasmus lecken, dann unterliegt ihr einem gewaltigen Irrtum.“ Seans Stimme floss lavagleich über Kims Haut.
    Beißende Schläge trafen Kim und Viola. Sean blieb vor Viola stehen und berührte das Federtattoo, während sie weitergeleckt wurde.
    „Du gehörst dem Federzirkel an. Was wird dein Maestro wohl dazu sagen, was du hier treibst, kleine Schiava.“
    Er löste Keith ab und zwirbelte Violas pralle Nippel. „Sag mir, wie dein Geliebter heißt und wessen Zunge du dir zwischen deinen gierigen Schenkeln wünschst.“
    Viola atmete heftig, unfähig zu sprechen. Ein Hieb der Dressurgerte ließ sie aufschreien.
    „John!“ Sie brüllte es in den Raum. „Ich wünschte, es wäre John.“
    „Und was machst du an diesem Ort? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir hierzu die Erlaubnis gegeben hat. Wirst du ihm davon berichten? Denn meine Spuren wird er ohnehin an deinem Körper sehen und fühlen. Doch zuerst bringt die geschickte Zunge des Doms dich in Ekstase.“
    Sean knetete Violas Brüste, ließ es sich nicht nehmen, die Nippel hart zu zwirbeln. Kim sah gebannt auf die Szenerie, erkannte den Moment in den Augen der Freundin, als sie kurz vor dem Orgasmus stand, unfähig, sich den gekonnten Reizungen zu widersetzen. Sie schrie den Höhepunkt in den Raum, fiel schluchzend in die Fesselung. Keith fing sie mit starken Händen ab und stützte sie.
    Sean kam gefährlich grinsend mit einem Glasdildo in der Hand auf Kim zu. Die Spitze war verdickt, verziert mit roten Schlieren, die durch das Glas liefen.
    „Den führe ich in deine unersättliche Pussy ein, während mein Freund dich leckt. Und währenddessen berichtest du mir, von wem du träumst.“
    Das durfte nicht sein Ernst sein!
    Der Master vor ihr brachte ihre Hüften in Position, und sie wehrte sich nicht aus Angst, sie könnten Viola schlagen, die leise weinend im Griff des maskierten Kerls hing. Er biss in Kims Perle und saugte sie, verwandelte die leichte Qual in pure Lust. Sean schob den Dildo von hinten ein. Er war kalt, doch die Kälte wandelte sich schnell in Hitze.
    „Kein Widerstand, genauso

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