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Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Held
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Gedanken spürte. Sie schmiegte sich an seine Beine, spürte durch den Anzug hindurch seine Wärme. Er hatte die Hose nur so weit heruntergezogen, dass sie seinen Schwanz erreichen konnte. Die Eichel glänzte bereits feucht. Die feinen Äderchen traten deutlich hervor. Tony erwiderte seine zärtlichen Berührungen, indem sie vorsichtig mit den Fingern über seine empfindliche Haut strich. Daniel schauderte. Seine Hand griff hart in ihren Nacken und schob sie auffordernd zu seinem Penis.
    Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Er gab ihr keine Gelegenheit, sich an ihn zu gewöhnen, sondern drückte sie näher an sich heran. Tony kämpfte gegen das Gefühl an, würgen zu müssen. Sie schloss die Augen und zwang sich, ruhig durch die Nase zu atmen, während Daniel sie rücksichtslos weiter eroberte. Seine Hand in ihrem Nacken hielt sie davon ab, ihm auszuweichen. Sein Schwanz stieß tief in sie. Er nahm sie genau so, wie er es jetzt wollte.
    Ihre Versuche, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, vergingen unter seinen schnellen Stößen. Seine Finger krallten sich in ihre Haare. Ihr Stöhnen wurde durch seinen wunderschönen Schwanz erstickt.
    Tony spürte, wie die Lust schon wieder in ihr anwuchs. Sie hatte davon geträumt, dass Mika sie so nahm. Aber wenn Mika wollte, dass sie Daniel auf diese Art zur Verfügung stand, dann war das beinahe ebenso gut. Mikaels Finger zeichneten die Striemen auf ihrem Rücken und ihren Pobacken nach und fachten das Feuer neu an. Er packte ihre Hüfte und zog sie ein wenig nach hinten. Sie musste sich mit den Armen abstützten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Daniel zeigte sich davon unbeeindruckt. Er fickte ihren Mund einfach weiter.
    Mikael hauchte einen Kuss auf ihre schmerzende Perle. Ein Lustschauder ging durch ihren Körper. Jetzt verstand Tony auch, wieso er unbedingt gewollt hatte, dass sie sich auf die Liege kniete. Für beide Männer befand sie sich jetzt genau in der richtigen Höhe. Mikaels Finger glitten in sie hinein und tanzten auf ihren Schamlippen. Sie spielten herausfordernd mit dem Plug.
    Daniel stieß noch tiefer in ihren Mund. Ihr heiserer Protest gegen diese Behandlung ging in einem Keuchen unter.
    Und endlich, endlich spürte sie Mikaels Schwanz in ihrer pulsierenden Möse. Seine Hände hielte ihre Hüfte fest, während er in sie hinein stieß. Sie liebte ihn für die Härte, mit der er sie nahm.
    Daniel und Mikael einigten sich auf einen gemeinsamen Rhythmus. Ihr ganzer Körper wurde zu einem einzigen Spielfeld ihrer Lust. Nicht eine einzige Faser gab es noch, die an irgendetwas anderes dachte als an diese unwahrscheinlich starken Gefühle, die die beiden Männer mit ihren Stößen durch sie hindurch schickten. Tony ließ sich von diesem herrlichen Gefühl davontragen. Sie kam sich selbst ganz fremd in ihrem Körper vor und fühlte sich doch so verstanden wie niemals zuvor.
    Ein deutlich spürbares Zucken kündigte Daniels Höhepunkt an. Sein Samen spritzte tief in sie. Seine Hände an ihrem Hinterkopf hielten ihren Kopf fest. Tony blieb nichts anderes übrig, als so viel wie möglich zu schlucken. Sie strich mit ihrer Zunge über sein Glied, als er endlich von ihr abließ. Ein leichter Zungenschlag gegen seine Eichel brachte ihn zum Stöhnen.
    Im selben Moment zog sich Mikael aus ihr zurück. Tony seufzte enttäuscht auf. Daniels starke Arme hoben sie auf. Er umarmte sie, drückte sie an sich.
    Daniel verabschiedete sich mit einem lang gezogenen Kuss von ihr. Sie schmeckte seine Zunge. Er schmeckte genau so, wie sein Aussehen es versprach, irgendwie italienisch. Nach einem Hauch von Meer und strahlender Frühlingssonne. Tony wollte etwas sagen, aber er legte ihr einen Zeigefinger auf die Lippen.
    »Ich lasse dich jetzt mit deinem Herrn alleine, kleine Subbie.« Er klang zärtlich und lächelte ihr zu. »Wir sehen uns bald wieder, hoffe ich. Das mit der Hängebondage war mein voller Ernst.«
    Sie wollte nicht, dass er ging. Sie wollte nicht, dass er sie mit Mika alleine ließ. Sie wollte nicht, dass er blieb. Tony kniff die Augen zusammen, als Daniel den Raum verließ. Alles in ihr war ein einziges Chaos, und Daniel war wie ein Leuchtturm in diesem Chaos gewesen.
    »Zurück auf die Liege, Julie. Die Hände neben das Gesicht. Präsentiere mir deinen wunderschönen Hintern.«
    Sie liebte seine Stimme. Daniel war sexy, keine Frage, aber Mika war … Mika eben. Tony leistete seinem Befehl sofort Folge. Die Kälte des Raumes rief Gänsehaut

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