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Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Zoe Held
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Stattdessen tropfte etwas Kaltes auf ihren Hintern. Seine geschickten Finger verteilten diese Kälte zwischen ihren Pobacken. Spielerisch rieb er über ihre Rosette. Tony keuchte gegen den Knebel und versuchte, sich genauso zu entspannen, wie sie es bei dieser fremden Frau gesehen hatte. Seine Hände halfen ihr dabei, indem sie über ihren Kitzler strichen und ihre Lust unweigerlich anfachten.
    Nach allem, was sie heute bereits erlebt hatte, brauchte es nicht lange, bis der erste Orgasmus sich ankündigte. Tony versuchte, die Bitte nach einem Orgasmus wenigstens zu wimmern. Der Knebel verhinderte selbst das. Seine Finger zogen an ihrer Perle, und brachen die letzte Mauer zwischen ihr und diesem Höhepunkt. Er riss sie mit, machtvoll und schmerzhaft stark. Sie wünschte sich einen Schwanz, den ihre Muskeln umklammern, an dem sie sich festhalten konnte.
    Seine Finger waren alles, was er ihr gab. Gierig glitten sie in sie hinein und wieder heraus. Erst als der Höhepunkt verebbt war, schob er ein vibrierendes, rundes Ding in ihre Möse. Sie wehrte sich dagegen. Ihre überreizten Nerven sehnten sich nach Ruhe. Seine Hände waren unerbittlich.
    Irgendwann ruhte dieses vibrierende Ding in ihr und schickte weitere Wellen durch ihren Körper. Wenige Sekunden später ging ein stechender Schmerz durch ihren ganzen Körper, der von ihren Schamlippen ausging. Tränen traten in ihre Augen. Vier weitere Klemmen folgten der, die er angesetzt hatte, und dann eine letzte, die er genau auf ihrem Kitzler anbrachte. Der Schmerz raubte ihr den Atem. Nur die lederne Oberfläche unter ihrem Bauch hielt sie noch aufrecht.
    »Verlier das Vibroei nicht, Julie. Das letzte Mal hast du ja kläglich versagt«, mahnte er sie trocken und schlug zweimal auf jeden ihrer Hinterbacken. Sie konzentrierte sich auf dieses sanfte Rotieren, das ihre Lust wach hielt, obwohl doch gerade erst der Höhepunkt über sie hinweggerauscht war.
    Ein beißender Schmerz schlang sich um ihre Oberarme. Das Knallen ging durch den ganzen Raum. Tony atmete bald nur noch stoßweise, genau in dem Rhythmus, den er mit seiner Peitsche vorgab. Das Gefühl, zu schweben, hüllte sie vollkommen ein. Das Brennen auf ihrer Haut kam heute erst später, lange nachdem der erste, stechende Schmerz schon verhallt war.
    Es fühlte sich gut an, und das Brennen blieb, als er irgendwann aufhörte, den Riemen auf ihre nackte Haut prasseln zu lassen.
    Genauso wie das unwirkliche Gefühl, nicht mehr ganz in ihrem eigenen Körper zu sein. Sie fühlte jede Stelle so klar wie nie zuvor, und dennoch fühlte es sich fremd an. Mikaels – sie hoffte jedenfalls, dass es seine Hände waren – Mikaels Hände legten sich auf ihren Hintern und massierten zärtlich ihr Poloch. Ein leichtes Pochen stieg von dort aus in ihre Möse, wo der Vibrator immer noch in derselben Geschwindigkeit rotierte.
    Etwas Hartes strich über ihre Rosette. Tony hielt die Luft an, als es sich daran machte, in sie einzudringen. Es war weder Mikaels Finger, noch war es sein Schwanz, dazu war es viel zu schmal. Dennoch kämpfte dieses Ding mit dem Widerstand, den ihre Muskeln ihm boten. Gewaltvoll drang es in sie ein.
    Der ungewohnte Druck trieb ihr den Schweiß auf die Stirn. Schmerzhaft zog sich ihr Unterleib zusammen. Kurzzeitig war sie versucht, das Notsignal zu geben – und dann begannen ihre Muskeln, sich zu entspannen. Mikael bewegte dieses Ding vorsichtig hin und her, ganz langsam, überaus zärtlich. Zuerst ließ der Druck nach. Dann fühlte es sich immer besser an, als würde er sie in ihre Möse ficken, und dabei jeden einzelnen, empfindlichen Nervenstrang gleichzeitig reizen.
    Just in dem Augenblick, in dem der nächste Höhepunkt sich ankündigte, rutschte der Vibrator nach unten. Tony versuchte alles, um ihre Muskeln anzuspannen und dieses Spielzeug aufzuhalten, aber es half nichts. Krachend fiel der Vibrator auf den Boden. Sofort ließ Mikael von ihr ab. Das leise Surren des Geräts klang geradezu obszön durch den Raum, bis er es endlich aufhob und ausschaltete.
    »Was habe ich dir gesagt, meine kleine Serva? Du willst es wohl nicht anders.«
    Seine Stimme jagte ganze Schauer über ihren Rücken. Er griff wieder an dieses Ding in ihrem Hintern und bewegte es, diesmal jedoch ohne jede Zärtlichkeit. Sie atmete gegen den Schmerz an, den er damit verursachte. Eine Hand, die offenbar in einem Lederhandschuh steckte, spielte zeitgleich an ihren Schamlippen. Die Finger drangen in sie ein, zogen an den Klemmen und

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