Fesseln der Freiheit: Erotischer Roman (German Edition)
strichen grob über ihre weiche Haut.
Tony wollte ihre Lust hinausschreien, doch der Knebel ließ nur ein leises Wimmern zu. Die Finger bewegten sich immer schneller und tiefer in ihr, und auch dieses schmale, harte Ding fickte sie vollkommen rücksichtslos.
Der nächste Orgasmus kündigte sich an, und er versprach, noch stärker zu werden als der zuvor. Mikael schien es zu spüren, denn er erhöhte die Geschwindigkeit noch. Diese fremde, grobe Hand in dem Lederhandschuh hielt für eine Sekunde inne, dann packte sie wieder zu. Eine nach der anderen riss die Hand in dem Lederhandschuh die Klemmen herunter. War es Mika? Oder hatte er wirklich irgendjemanden dazugeholt? Ihr Kopf malte sich immer faszinierendere Bilder aus.
Jede Klemme, die er entfernte, trieb sie weiter auf den Orgasmus zu. Der Schmerz, als das Blut in ihre Schamlippen zurückströmte, war zu viel. Tränen stiegen in ihre Augen. Sie wollte atmen, und konnte durch den Knebel und die Maske doch nur wenig Luft holen. Ihr wurde schwarz vor Augen.
Endlich zog Mikael auch die Klemme herunter, die er genau auf ihren Kitzler gesetzt hatte. Tonys Körper zuckte in seinen Fesseln, während der Orgasmus sie völlig einnahm und nichts, aber auch gar nichts mehr sonst von Bedeutung war.
Die letzte Welle war kaum über sie hinweggerauscht, als diese lederbekleideten Hände sie grob packten. Anscheinend hatte jemand ihre Fesseln an den Füßen gelöst, denn sie konnte ihre Beine frei bewegen. Auch die Handschellen öffneten sich klackend. Ehe sie sich über diese neu gewonnen Freiheit freuen – oder diese Tatsache auch nur ganz realisieren konnte – drehten die Hände sie herum. Jede Strieme auf ihrem Rücken begann von neuem, zu pochen und zu brennen.
Ihre Arme wurden über ihren Kopf gezogen. Die Hände schoben sie noch ein wenig nach oben, bis ihr Kopf frei hing. Diese Haltung schmerzte schon jetzt in ihrem Nacken, und sie bekam noch weniger Luft als zuvor. Panik stieg in ihr auf und verdrängte die letzten Wellen dieses gewaltigen Höhepunktes, den er ihr geschenkt hatte.
Die Handschellen rasteten wieder ein. Sie lag mit dem Rücken auf diesem Möbelstück. Ihre Arme hingen am Kopfende frei nach unten, genauso wie ihr Kopf. Ihr Hintern lag dafür fast voll auf. Mikael fesselte ihre Beine wieder an dieses Möbelstück, auf dem sie lag. Das schmale Ding steckte immer noch in ihr, und es drückte sich dadurch tiefer in sie hinein.
»Du hast wirklich schöne Brüste.«
Sie war sich nicht ganz sicher, ob das wirklich Mikaels Stimme war. Die rauen Hände griffen an ihre Brustwarzen und zogen sie nach oben. Der Schmerz, der davon ausging, jagte durch ihren ganzen Körper.
»Weißt du, wie solche Brüste zu sein haben, Sklavin? Mit Samen beschmutzt, denn das bringt sie noch besser zur Geltung.«
Die Vorstellung, irgendjemand würde ihre Brüste benutzen, um sich damit zum Abspritzen zu bringen, tauchte in ihrem Kopf auf. Sofort stieg auch die Nässe wieder in ihre Möse.
»Schade, dass du auf diesem Strafbock etwas zu hoch liegst, um deine Brüste zu benutzen. Das muss dann wohl warten.« Die Hände ließen ihre Brüste los. Ihre steifen Nippel reckten sich Mikael entgegen. Sie wollte, dass er mit ihren Brüsten spielte. Sie wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als dass er sein Glied zwischen ihren Brüsten rieb und seinen Samen über ihr Gesicht und ihren Hals spritzte.
Stattdessen spürte sie die Wärme eines Körpers zwischen ihren Beinen. Die behandschuhten Hände griffen an ihre Hüfte und hoben sie noch etwas an. Dafür hatte er also genug Raum bei seiner Fesselung gelassen. Tony keuchte unterdrückt auf. Sein harter Schwanz drängte gegen ihre sowieso schon überreizten Schamlippen. Rücksichtslos drang er in sie ein. Ihre feuchte Spalte empfing ihn willig. Ihre Muskeln zuckten um seinen Schwanz.
Der Schmerz, den er ihr mit den Klemmen und der Peitsche zugefügt hatte, war noch nicht ganz verebbt. Mit jedem Stoß lebte er wieder neu auf und verband sich mit der anwachsenden Lust. Das Pochen breitete sich von ihrer Vagina in ihrem ganzen Körper aus. Die Luft wurde immer knapper. Kopfüber drückte das Metallhalsband gegen ihren Kehlkopf. Sie konnte wegen der Maske nur durch die Nase atmen. Schwarze Schatten tanzten vor ihren Augen, obwohl sie doch durch die Maske nichts sehen konnte.
Er nahm sie mit der Gewalt eines Mannes, der viel zu lange auf seinen Teil an diesem Spiel hatte warten müssen. Sein Schwanz drang immer wieder aufs Neue in sie
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