Fesseln der Nacht - Feehan, C: Fesseln der Nacht - Predatory Game
ihrem Geschmack.
Er streckte sich, bewegte seine Beine und ergötzte sich an dem Wunder, dass er dazu wieder in der Lage war. Dann schmiegte er sich enger an sie, küsste ihren Nacken und ließ seine Hände an ihrem Brustkorb hinaufgleiten, um sie auf ihre Brüste zu legen. Er war ein großer, kräftiger Mann, und sie wirkte so zerbrechlich, und doch wusste er, welche Kraft sie hatte und dass sie hart wie Stahl war. Sie würde zu ihm stehen, ganz gleich, was passierte.
Es war ein Luxus, sie berühren zu können und ihren zarten Körper mit den weichen Rundungen neben sich zu fühlen. Sie gehörte ihm. Er lächelte wieder, zog die Decke von ihr und rieb sich an ihr.
»Was tust du da?« Saber schlug die Augen nicht auf.
Ihre schläfrige Stimme war nahezu hypnotisch und übte eine berauschende Wirkung auf seinen gesamten Organismus aus. »Schlaf wieder ein. Ich möchte mir etwas gönnen.«
»Du hast mich verlassen, und ich bin stinksauer auf dich, also verschwinde.«
Er ließ seine Hände von ihren Brüsten über ihre zarte Haut auf ihren Bauch gleiten. Sie öffnete die Augen nicht, runzelte aber dafür die Stirn.
»Du hast mich nicht verdient. Geh weg.«
»Heute ist unser Hochzeitstag.«
»Das war einmal. Ich bin im Stich gelassen worden. Versetzt. Allein zurückgelassen. Ich träume gerade von Vergeltung, und du störst mich dabei.«
Er streifte die Spitze ihrer Brust federleicht mit seinen Lippen. »Welche Form von Vergeltung?« Er spürte, wie sich ihre Bauchmuskulatur zusammenzog.
»Ich werde mir einen von diesen total scharfen Marines suchen und dich durch ihn ersetzen. Er wird mich anbeten und mich niemals verlassen.«
»Der kriegt die Kehle aufgeschlitzt, und du wirst streng bestraft. Schlaf weiter, und träume von einer angemesseneren Vergeltung, zum Beispiel davon, mich zu töten. Den Platz eines SEAL könnte keiner von denen jemals einnehmen, Kleines.« Er beugte sich herunter, um zart zuzubeißen und dann mit seiner Zunge den leichten Schmerz zu lindern.
»Au!« Sie stieß seinen Kopf von sich. »Geh weg.«
Sein Mund schloss sich über ihrer Brust und saugte fest daran, und seine Zunge tanzte über ihre Brustwarze, schnellte darüber und neckte sie, bis Saber sich ihm entgegenwölbte und ihre Hände, die ihn zurückgestoßen hatten, ihn an sie zogen.
»Also gut«, murmelte sie. »Ich werde dich wohl doch behalten.«
Er lachte und bahnte sich mit Küssen einen Weg über ihren Bauch, streichelte ihre Schenkel und stieß sie auseinander. Er legte sich aufgestützt über sie, seine Hände auf ihrem Unterleib und seine Arme neben ihren Hüften, um sie festzuhalten, während er sich hinunterbeugte, um sie zu kosten. Unter ihm zuckte sie, und ihre Hüften versuchten sich zu heben, doch er hielt sie still und schleckte
sie genüsslich. Ihr Honiggeschmack war teuflisch sexy, und er beschloss, beim Aufwachen solle es in Zukunft ausschließlich darum gehen, sich etwas zu gönnen. Wenn er jeden Morgen mit ihr tun konnte, was er wollte, würde er den ganzen Tag über ein glücklicher Mensch sein.
»Du bist so schön.«
Ihr Körper war gerötet, ihre Schenkel angespannt. Muskelstränge traten an ihrem Bauch hervor, und Tau glitzerte auf den winzigen Korkenzieherlöckchen, die den Schatz bewachten, auf den er es abgesehen hatte. Er hielt sie für sich geöffnet, senkte den Kopf und trank, stach tief mit seiner Zunge zu, ließ sie um ihre Klitoris kreisen und sog Nektar heraus.
Sie hätte sich herumgeworfen, doch er hielt sie fest und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po. Sofort rann ihm wieder Honig entgegen. Er schleckte ihn genüsslich. »Du sollst stillhalten. Jetzt bin ich dran, du kannst später mit mir tun, was du willst – schließlich muss ich dir zeigen, dass ein SEAL seiner Aufgabe gewachsen ist.«
Saber stöhnte und krallte ihre Finger in das Kissen, damit sich ihr Körper nicht vom Bett hob. Seine Zunge war wie Feuer, das um ihre Klitoris herum kleine Flammen züngeln ließ. Er saugte an ihr, und das Geräusch war sexy und sündhaft verrucht. Ein Schluchzen der Lust entrang sich ihr, und sie krallte ihre Finger in die Laken, um für ihn stillzuhalten. Seine Augen glühten vor Lust, als er fühlte, wie die ersten Schauer ihren Körper durchzuckten.
»Ja, Kleines, so ist es richtig, zerfließe für mich.« Sein Finger strich über ihre feuchte Glut und stieß sich tief in sie, und sie fühlte die Wucht, mit der ein Orgasmus über sie hereinbrach. Augenblicklich senkte er wieder den
Kopf
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