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Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Titel: Fesselnde Entscheidung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alissa Sterne
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schauten sie sich schmunzelnd in die Augen.
„Mir wird langsam kalt. Wollen wir raus?“

Er nickte, stand auf und half ihr aus der Badewanne.
Nachdem er sich schnell ein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte, ging er auf sie zu, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und fing an sie abzutrocknen.
Ganz sanft tupfte er erst ihr Gesicht ab, schaute ihr dabei in die Augen, biss ihr sanft in ihre Nasenspitze, dann in ihre Unterlippe und trocknete ihr währenddessen den Hals ab. Er nahm ihre Haare zur Seite und öffnete mit einer Hand ihren BH am Rücken. Erst streifte er ihr während sie sich wieder küssten einen Träger ganz langsam von der Schulter dann den anderen. Ihr BH fiel zu Boden. Er strich mit dem Handtuch über ihre Arme und küsste dann ihre Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Sie begann zu stöhnen. Er kniete sich vor sie, küsste ihren Bauchnabel und zog mit seiner Zunge langsame Kreise um ihn, während er ihr das Höschen in Zeitlupe herunterzog und dann das Handtuch zwischen ihren Beinen sanft hin und her zog. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Anschließend trocknete er zuerst ihr rechtes Bein ganz langsam von den Füßen nach oben bis zu ihrem Schritt ab dann ihr linkes Bein. Schließlich ließ er das Handtuch fallen, umfasste mit beiden Händen ihre Pobacken, zog sie zu sich und leckte ihre Schamlippen. Erst die äußeren, dann die inneren. Sie stöhnte laut auf, sank langsam in die Knie und legte sich auf den Badezimmerboden. Er umfasste ihre Innenschenkel und spreizte sanft ihre Beine so breit wie möglich auseinander. Mit einer Hand zwirbelte er ihre Brustwarzen während er seine Zunge zunächst um ihre Schamlippen kreisen ließ, dann leckte er ihren Scheideneingang und schließlich ihre Klitoris. Als sie ihr Becken vor ihm unter lautem Stöhnen auf und nieder bewegte, steckte er seinen Daumen in ihre Scheide und seinen Zeigefinger in ihren Po. Beide Finger bewegte er im gegensätzlichen Rhythmus schnell hin und her, während er ihre Klitoris weiterhin umzüngelte. Unter lautem Schreien durchfuhr sie ein gewaltiger Orgasmus, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte.

Elisa öffnete ihre Augen und schaute ihn an. Als sich ihr Herzschlag ein wenig wieder beruhigt hatte, fragte sie, „und du?“
„Ich gönn mir mal eine Pause“, sagte er lächelnd, half ihr auf, griff nach einem Bademantel und ließ sie hineinschlüpfen. Dann nahm er sie hoch auf seine Arme, sie schlang ihre um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er trug sie zurück in das Zimmer und setzte sie auf dem Bett ab.

„Na, Ehebrecherin, war`s so schlimm?“, fragte er sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht, während er sich zu ihr aufs Bett legte.
„Was soll das?“, fragte sie ihn beleidigt.
Er strich ihr sanft mit seinem Zeigefinger über ihre Nase, „lass dich doch nicht ärgern, Kleine. … Dass du dir da so einen Kopf machst! Weißt du eigentlich, wie viele Millionen jeden Tag ihre Partner betrügen?“
„Das heißt noch lange nicht, dass ich es machen muss.“
Aber du hast es getan, dachte er, willkommen im Club.

Elisa horchte in sich hinein. Das schlechte Gewissen war unverändert da. Aber es war nicht größer geworden. Nur ein anderes Gefühl war auf einmal da. Sie fühlte sich satt. Satt und zufrieden. Das erste Mal in ihrem Leben.
Müde schmiegte sie sich eng an ihn. Sie war es leid sich zu fragen, weshalb sie sich ausgerechnet bei ihm derart geborgen fühlte, weshalb sie sich ausgerechnet bei ihm derart fallen lassen konnte und schlief schnell in seinen Armen ein.

Fest war sie davon ausgegangen, dass sie sich in der Nacht noch mal lieben würden und war fast enttäuscht, als sie am nächsten Morgen unverrichteter Dinge aufwachte. Sie lag auf dem Bauch und sah ihn neben sich an das Kopfteil des Bettes gelehnt sitzen. Blinzelnd lächelte sie ihn an.

„Na, gut geschlafen?“, fragte er und streichelte ihr über ihre zerzausten Haare.
„Zu gut! Bist du schon lange wach?“
„Ein bisschen.“
„Hast du mir etwa beim Schlafen zugesehen?“ fragte sie und zwinkerte ihm zu.
„Ein bisschen“, grinste er zurück und streichelte ihr über den Rücken.
„Du hättest mich doch wecken können! Wie spät ist es?“
„Sieben. Wann musst du los?“
„Um kurz nach neun fährt ein Zug“, sagte sie und merkte plötzlich, wie sie traurig wurde. Ihr wurde auf einmal bewusst, dass die Nacht zu Ende war. Die eine Nacht, die sie sich zugestanden hatte. Sie war vorbei. Es war vorbei. Das war es gewesen.
Sie wandte

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