Fesselnde Entscheidung (German Edition)
sie sich tat. Aber überrumpeln wollte er sie auch nicht, wollte nicht, dass sie irgendetwas bereuen würde. Den nächsten Schritt müsste sie tun. Aber hatte sie ihn nicht schon getan?
Sie drehte sich wieder zu ihm um, „wollen wir baden gehen?“ fragte sie ihn mit einem schüchternen Lächeln.
Diese Einladung reichte ihm. Statt ihr zu antworten, zog er sie am Kinn zu sich, beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Der Bann war gebrochen. Hungrig fielen sie übereinander her. Er knöpfte ihre Bluse auf, während sie ihm sein T-Shirt auszog. Dann schob er ihren Rock hoch, half ihr bei seinem Gürtel und zog seine Hose so weit wie nötig herunter. Während er sie hochhob, schlang sie ihre Beine um seine Hüften. Gierig riss er ihr Höschen zur Seite und drang mit schnellen Stößen in sie ein. Mit jedem Stoß presste er sie gegen die Wand, immer wieder. Innerhalb kürzester Zeit kamen sie beide unter lautem Stöhnen gemeinsam zum Höhepunkt. Dann glitt er aus ihr und ließ sie sanft wieder auf den Boden sinken.
Sofort richtete sie ihren Slip und ihren Rock zurecht und knöpfte sich die Bluse wieder zu. Auch er zog sich wieder an und ließ sich schwer atmend auf das Bett fallen.
Elisa setze sich auf einen Stuhl vor dem kleinen Tischchen und nahm einen großen Schluck aus der Proseccoflasche.
Sie schaute zu ihm und musste lachen. Dann zog sie ihre schwarzen High Heels aus, stand auf und ging kopfschüttelnd ins Badezimmer.
Vom Bett aus sah er, wie sie sich nach vorn über die große Badewanne beugte und den Wasserhahn aufdrehte. Ihr String schimmerte durch den engen Rock hindurch.
Sein Herzschlag beschleunigte sich wieder. Nachdem seine Atmung sich ein wenig wieder beruhigt hatte, sprang er vom Bett auf, nahm die Gläser und den Prosecco mit und folgte ihr ins Bad. Die Gläser und die Flasche stellte er auf dem Badewannenrand ab, dann streichelte er ihr zärtlich über ihren Po und öffnete langsam ihren Reißverschluss. Ihr Rock fiel auf den Boden und er erblickte ihren schwarzen Spitzenstring. Er hörte, wie sie wieder schneller zu atmen begann.
„Ich habe dich noch nie in Unterwäsche gesehen. Sieht aber auch gut aus“, sagte er während er sie von hinten umfasste und ihre Bluse wieder aufknöpfte. Sie drehte sich zu ihm um und zog ihn aus während sie sich küssten.
Als er nackt vor ihr stand, stieg er in die Badewanne und drehte den Wasserhahn zu. Sie behielt ihre Unterwäsche an und setzte sich ihm gegenüber zwischen seine Beinen. Sie legte ihre Beine links und rechts über seine. Dann reichte er ihr ein Glas und prostete ihr zu.
„Auf heute Nacht.“
„Es wird nur diese eine Nacht geben. Nur diese Nacht. Einverstanden?“
„Deine Entscheidung. Wie du willst.“
„Bist du einverstanden?“, sie brauchte seine Zustimmung.
„Ja“, antwortete er kurz, stellte sein Glas ab und nahm ihren Fuß in die Hand. Erst massierte er ihn, dann lutschte er an ihren Zehen.
„Das kitzelt“, sagte sie lachend und entzog ihm ihren Fuß.
Dann ging sie vor ihm auf die Knie, umrandete erst mit ihrer Zunge seine Brustwarzen und ließ ihre Zunge dann intensiv mit seiner spielen. Bis sie ihn an ihrem Finger lutschen ließ und ihn unter seinem Hodensack sanft streichelte. Er begann zu stöhnen. Mit ihrer Zunge glitt sie abwärts seinen Bauch hinunter bis zu seinem Penis. Küsste ihn, lutschte und leckte an seiner Eichel, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte und lutschte wieder an ihr. Dabei stimulierte sie seinen Penisschaft mit der einen Hand und streichelte mit der anderen über seine Innenschenkel und massierte sanft seinen Hodensack. Immer wieder lutschte und saugte sie an seinem Penis.
„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich“ sagte er unter lautem Stöhnen. Das wollte sie nicht. Sie zog ihr Höschen beiseite, setzte sich auf ihn und führte ihn sich ein. Er umfasste ihren Po mit seinen beiden Händen. Während sie ihn erst mit langsamen, rhythmischen Bewegungen ritt, küssten sie sich voller Leidenschaft. Bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und sie sich beide mit schnellen Bewegungen laut stöhnend zum Orgasmus brachte.
Sie ließ sich völlig außer Atem auf seiner Brust nieder und küsste ihn am Hals. Er streichelte über ihren Rücken. Als sich ihr Herzschlag wieder beruhigt hatte, setzte sie sich wieder auf ihren ursprünglichen Platz zurück und nahm einen großen Schluck aus der Proseccoflasche - bis sie leer war.
„Durst?“, fragte er erstaunt. Sie nickte ihm zu. Wortlos
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