Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
Vom Netzwerk:
andere, gab man ihnen Zucker, fraßen sie einem aus der Hand. Sie manövrierte ihn auf den Sessel, und setzte sich ihm gegenüber, „Einen Drink?“ Sie reichte ihm Filippas Glas, und stieß mit ihm an, sein Blick blieb an den Titten hängen, er tat einen großen Zug. „Wir haben schon auf Dich gewartet.“ „Auf mich?“ Dirk schrak aus seiner Betrachtung auf, „Na auf wen denn sonst? Filippa wohnt jetzt bei mir, doch heute haben wir gedacht, wir kümmern uns mal ein wenig um Dich, damit Du Dich nicht einsam fühlst.“ Dirk blickte sie ungläubig an; was sollte das, meinte sie das etwa ernst? „Ich weiß nicht,..?“ „Nun ja,“ Claudine stand auf und schritt um den Sessel, beugte sich von hinten über ihn, und legte ihm ihre Titten in den Nacken, dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr, „sie hat mir von Deinem Prachtstück erzählt, und da konnte ich nicht nein sagen.“ Damit griff sie ihm gekonnt an die Hose, und tatsächlich, ihre Hand ertastete eine volle Erektion! Sie strich über den Stoff und griff dann fest zu. Dirk wusste nicht wie ihm geschah, er legte seinen Nacken weiter in ihr Dekolleté und stöhnte auf, da griff sie schnell mit der anderen Hand an seine Kehle und drückte leicht zu. „Du bist ja ein ganz schlimmer Bube, was soll ich nur mit Dir anstellen, damit Du Dich anständig benimmst, hmm?“ Damit schlug sie ihm leicht aber plötzlich auf die Wange, er wollte etwas sagen, aber sie legte ihm die Titten ins Gesicht und erstickte seinen Unwillen, er atmete schwer in sie hinein, und griff nach ihnen. „Finger weg,“ plötzlich war Claudines Stimme hart, „ was soll Filippa von mir denken?“ Er zuckte zusammen, wieder ohrfeigte sie ihn, diesmal schon etwas härter, aber da die andere Hand fest um seinen Penis lag, vermischte sich die Bedrohung mit etwas höchst Angenehmem, und er konnte nicht anders als extreme Lust zu empfinden. „Filippa, komm her.“ Ihre Freundin kam zum Sessel, Claudine hielt Dirks Kinn gefangen. „Mach ihm die Hose auf.“ Gesagt, getan, sein Geschlecht ragte nun hoch aufgerichtet aus der Hose, mit geübten Griffen brachte sie ihn zum Keuchen. „Na, an dem ist ja richtig was dran, das wird Spaß machen. Steh auf!“ herrschte sie ihn an. Dirk gehorchte aufs Wort, im Angesicht dieser Riesentitten konnte er einfach nicht anders. Filippa streifte ihm behände die Hosen herunter und befreite ihn von seinen Schuhen. Nun stand er da, den Blick hypnotisiert auf die wunderbaren Hügel vor seinen Augen. Claudine rückte näher und hauchte: „Willst Du mit uns spielen, kleiner Freund?“ Dirk hatte einen Kloß im Hals und musste schlucken. „Antworte!“ kam es wieder barsch. „Ähäm, ich weiß nicht.“ „Gut, das fasse ich für ein klares Ja auf. Du musst Dein Vokabular aber schon ein wenig erweitern, mein Lieber, sonst werde ich böse, und das wird gar nicht spaßig für Dich sein. Sag ja Madame, ich möchte mit ihnen spielen.“ Dirk brachte keinen Ton heraus. Claudine gab ihm einen Klaps auf die Wange, „Magst Du diese Titten?“ „Ja.“ „Na also, die Sprache hast Du noch nicht verloren, lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, vorwärts. Sie bugsierte ihn durch den Flur in den anderen Raum. „Also ich weiß ja nicht,…“ „Klappe halten, Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst, ist das klar?“ Dirk sah sich Hilfe suchend nach Filippa um. „Wenn Du sie ficken willst, dann nur mit mir, hast Du das verstanden?“ „Ja“ „Ja, Madame, heißt das.“ Tatsächlich sagte er nun ganz gehorsam „Ja, Madame“ , und Filippa traute ihren Ohren nicht. „Leg Dich aufs Bett, los, mach schon, wir haben nicht ewig Zeit für Dich. Wir werden Dich jetzt anbinden, nur so zum Spaß, damit Du weißt, was für eine Lust Dir das bereiten wird, wenn Du nicht mehr magst, kannst Du Stopp, sagen, aber dann musst Du auch sofort die Wohnung verlassen, also überleg Dir gut, ob Du diese einmalige Gelegenheit verschenken willst.“ Filippa machte sich daran ihm die Fesseln anzulegen, sie arbeitete ruhig aber zügig, damit er nicht allzu lange Zeit zum Überlegen hatte. Schnell schnappten die Karabiner zu, während Claudine langsam um das Bett herum ging und ihn abzulenken wusste. „Du darfst uns nun erst einmal zuschauen, vielleicht zeige ich Dir auch meine Nippel, wenn Du schön brav bist.“ Sie kniete sich aufs Bett und brachte ihre Oberweite nah an sein Ge sicht, griff in ihren Ausschnitt und rückte ihre Titten scheinbar zurecht. Dann entfernte sie sich wieder. Filippa war

Weitere Kostenlose Bücher