Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
Kreuz abnahmen. Bevor sie am Fuße des hölzernen Mahnmals zusammenbrach, fing Adrian sie auf. Er küsste sie leidenschaftlich, legte sie vor den Altar und streifte seine engen Hosen ab. Völlig von der Welt entrückt, war sie bereit, ihn zu empfangen. Sie spreizte ihre Beine, er legte sich auf sie, stieß ihr seinen harten Schwanz in die triefend nasse Fotze. Er war so tief in ihr, dass es ihr den Atem nahm. Die immer noch um sie stehenden Vampire ließen nun ihre Kapuzen nach hinten rutschen, rissen ihre Hände gen Himmel und wurden immer lauter, so dass Aleanas Lustschreie fast untergingen. Adrian stieß immer heftiger in ihre Möse und schon spürte sie, dass der Höhepunkt ihrer Lust nicht mehr fern war. Er keuchte und fickte sie immer schneller, und als er sich mit einem lauten Siegesschrei in ihr ergoss, begruben auch sie die Wellen des Orgasmus unter sich. Die Kerzen loderten auf und es war mit einem Mal fast taghell, bevor sie vollkommen erloschen und absolute Dunkelheit sie umschloss.
Die beste Freundin
Das Telefon klingelte, doch als sie abnahm, hörte sie nur ein Klicken. Filippa hatte mal wieder Streit mit ihrem Exfreund gehabt, und zu allem Überfluss war er auch noch handgreiflich geworden. Nun hatte sie Angst, dass er wieder vorbeikommen und ihr eine Szene machen würde. Am besten, sie würde Claudine einladen, dann wären sie wenigstens zu zweit, und ihre Freundin hatte immer die besten Argumente wenn es darum ging sich gegen einen Mann durchzusetzen. Sie würde bestimmt mitmachen und hätte auch noch ihren Spaß dabei. Filippa wählte ihre Nummer. Claudine war bald da und hatte eine große Tasche mit. „Na sag’ mal, willst Du etwa die ganze Woche bleiben?“ „Das wird sich zeigen, aber das hat nichts mit der Taschengröße zu tun. Was hältst Du davon, wenn wir Dirk rund machen würden.“ „Wieso, was meinst Du damit?“ „Nun, ja, ich dachte da so an ein paar Spielzeuge, die ich zufälligerweise hier in meiner Reisetasche wieder gefunden habe.“ Filippa schaute sich mit Erstaunen den Inhalt an. Claudine war echt die Schärfste, die musste überall noch einen draufsetzen. „Na glaubst Du etwa, der steigt darauf ein?“ „Na klar, zwei scharfe Frauen, und er als King Louis in der Mitte, das muss ihn doch mächtig bauchpinseln, ja und dann nehme ich ihn mir richtig vor. Mal sehen, ob er damit klarkommt.“ „Nicht, dass er Dich nachher auch noch umbringen will.“ „Das glaube ich kaum, ich denke er ist leicht zu knacken, simpel gestrickt, lass mich nur machen.“ Claudine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, Filippa traute ihr das zu, aber erst mal einen Drink, und vielleicht kam Dirk ja auch gar nicht. „Sag mal, hast Du hier irgendwo eine Gelegenheit zum Festbinden?“ Das Bett bot gute Möglichkeiten und Claudine bereitete alles vor; sie hatte eine Menge Karabinerhaken mit und befestigte schon einmal vier Riemen an dem Bettgestell. „Wir müssen ihm nur irgendwie die Handfesseln anlegen, dann aufs Bett und die Haken einrasten lassen, und schon haben wir ihn.“ Sie waren auf dem Weg ins Wohnzimmer, da klingelte es, und sie drückte den Türöffner. Es polterte im Treppenhaus, Dirk musste also schon oben sein. Claudine schicke Filippa ins Bad, dann öffnete sie. Dirk blickte sie an wie das achte Weltwunder. „Wo ist Filippa?“ „Im Bad, sie macht sich gerade frisch, aber komm doch rein.“ Verdutzt betrat er den Flur. „Du bist also…“ „Claudine, Filippas neue Freundin, und Du musst Dirk sein, sie hat mir schon viel von Dir erzählt.“ „Ach ja, was denn so?“ Sie lotste ihn ins Wohnzimmer, blickte zurück, und machte Filippa, die in der Klotür stand, ein Zeichen, noch etwas zu warten. „Oh, sie hat mir von deiner unstillbaren Leidenschaft erzählt, und dass Du ohne Schwierigkeiten mehrmals hintereinander kommen kannst.“ Dirk schluckte, so direkt hatte noch nie eine Frau in seiner Gegenwart das Thema Sex angesprochen. Das machte man einfach nicht, aber geil war es schon. Claudine hatte einen engen, schwarzen Lederrock an, eine Korsage presste ihren ohnehin schon üppigen Busen stark nach oben, zwei pralle Titten lockten seinen Blick, er erkannte kaum ihre Haarfarbe, oder etwa ihren Gesichtsschnitt, später erinnerte er sich tatsächlich nur noch an diesen Wahnsinns Busen, er hätte Claudine ansonsten nicht näher beschreiben können, denn sein Blick hing gebannt an den Dingern fest. Genussvoll nahm sie das wahr, sie kannte ihre Pappenheimer, einer wie der
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