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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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weiblichen Sklaven für den Abend kaufen, der an eine der Stangen gefesselt war und angeboten wurde. Paula schritt die männlichen Sklaven ab und las die Schildchen, die ihnen um den Hals hingen und besondere Talente anpriesen sowie Tabus festlegten. Plötzlich blieb sie wie vom Donner gerührt stehen. In der hintersten Ecke des Zimmers hatte sie einen Bekannten entdeckt. Entschlossen ging sie weiter, las das Schildchen und lächelte. „Absolute Unterwerfung, keine Tabus“, das gefiel ihr. Er trug einen schwarzen String und war mit diversen Ketten an Händen und Füßen gefesselt. Eine weitere Kette führte von seinem breiten schwarzen Lederhalsband zu den Hand- und Fußfesseln, die ebenfalls aus Ledermanschetten und dicken Stahlketten bestanden. Paula lächelte innerlich, als sie ihren sonst so biederen Nachbarn Julian in dieser Montur betrachtete, ließ sich äußerlich jedoch nichts anmerken. Ihre Miene blieb ernst und streng. Als er sie erkannte, erschreckte er. „Paula!“ rief er laut aus. „Heute bin ich für dich nicht Paula, merk dir das. Die korrekte Ansprache lautet: meine Herrin.“ „Sehr wohl, meine Herrin. Bitte unterwürfigst um Verzeihung.“ brachte er hervor. Paula rief den Wärter, löste Julian aus und ließ sich die Schlüssel aushändigen. Nun konnte sie sich nach Herzenslust austoben, und dieses Opfer bereitete ihr außergewöhnliche Freude. Nachdem sie die Fixierung an der Stange gelöst hatte, ergriff sie die Halskette und zog ihn daran über ihre Schulter hinter ihr her. „Für deine Verfehlung wirst du bestraft werden. Das ist dir doch klar, oder?“ sagte sie kalt, während sie daran dachte, wie er ihre Zimmerpflanzen ertränkt hatte, statt sich sorgfältig während ihrer Urlaubszeit um sie zu kümmern. „Ich erwarte meine gerechte Strafe, Herrin. Keine Strafe ist hart genug für mich, Herrin.“ hörte sie ihn hinter sich. In einem Raum zu ihrer Rechten fand sie, was sie gesucht hatte. „Hierher!“ befahl sie und zog mit einem Ruck. Julian stolperte fast. Die rote Perücke und der Mantel hatten eine besondere Wirkung auf ihn. Einerseits fühlte er sich von dem Anblick und dem, was sie wohl mit ihm anstellen würde, erregt, andererseits machte ihm die Ungewissheit vor dem Hintergrund seiner selbstgewählten Tabulosigkeit ziemlich nervös. Er begehrte Paula schon, seit sie neben ihm eingezogen war. Dass sie ihm in dieser Situation begegnete, löste zwiespältige Gefühle in ihm aus.
    „In den Käfig, los!“ befahl sie und öffnete die Tür zu einem etwa hüfthohen, würfelförmigen Gestell. Julian gehorchte. Sie schloss die Tür und sperrte mit dem bereit liegenden Schlüssel ab. Nun hatte sie ihn voll in ihrer Gewalt. Sie wartete, bis er seinen ängstlichen Blick auf sie richtete, dann öffnete sie langsam ihren Mantel. Ihr schwarzer Body entblößte mehr, als er verhüllte. Ihre Brüste lagen frei, ebenso ließ ein Schlitz im Latex ihre Scham erkennen. Paula griff nach einem Rohrstock, der in ihrer Manteltasche lag. Einige Male schlug sie sich damit prüfend in die Hand. „Durch dein damaliges Verhalten und grobe Schlamperei wurde mein Eigentum geschädigt. Das erfordert Vergeltung. Körperliche Züchtigung.“ führte sie aus. Julian kroch auf allen Vieren durch den Käfig. Auf Kommando drehte er sich um und präsentierte sein Hinterteil. Paula befahl ihm, näher an die Gitterstäbe zu kommen, dann strich sie mit dem Rohrstock sanft über seine Pobacken, bevor sie ihn das Holz darauf herabschnellen ließ. Er stöhnte leise. „Das gefällt dir wohl, was?“ fragte sie mit einem teuflischen Lächeln und schlug härter zu. Dann schob sie den Stock unter den String und hob ihn etwas an, bevor sie ihn zurückschnellen ließ. Julian zuckte zusammen. Paula strich weiter mit dem Rohrstock über seine Hinterbacken, dann fuhr sie die Poritze entlang und schob seine Beine etwas auseinander. Sie ging um ihn herum und sah, dass er eine Erektion hatte. Daraufhin schnellte ein weiterer Schlag auf ihn nieder, allerdings etwas gebremst durch die Gitterstäbe. Prüfend fuhr sie mit der behandschuhten Hand über die Haut, die erste Striemen aufwies, bevor sie ihre Hand tiefer gleiten ließ, seine Erektion überprüfte und noch einmal den String knallen ließ. „So so, du genießt es wohl, geschlagen zu werden?!“ sagte sie und schlug nochmals heftig mit dem Rohrstock zu. Wieder ging sie um ihn herum, betrachtete ihren Sklaven von allen Seiten, wie er ihr hilflos ausgeliefert im Käfig

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