Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
geöffnet war. Sie glänzte wie eine frisch geöffnete Auster. Ich spürte, wie sich mein Saft zwischen meinen Beinen sammelte und ich feucht wurde. Ich musste schlucken. Die ganze Situation war so geil! Der Mann hielt die Kerze über Lindas entblößte, weit klaffende Möse. Dann tropfte er ihr das Kerzenwachs direkt auf ihre geschwollenen Lippen. Linda zuckte bei jedem Tropfen, der sie traf zusammen und dabei drang jedes Mal ein tiefer Seufzer aus ihrer Kehle. Nach einigen Tropfen nahm er die Kerze, blies sie aus rieb mit dem unteren Ende um Lindas heiligen Eingang. Sie stöhnte und streckte ihren Po der Kerze entgegen, doch er entzog sie ihr immer wieder Er hielt sie hin und trieb sie damit immer weiter in den Wahnsinn.
Während er sich die Peitsche griff gab er mir die Kerze in die Hand und deute mir an, sie Linda einzuführen. Er spuckte auf ihr Loch, und im selben Moment, als er zum ersten Peitschenschlag ausholte, presste er meine Hand mit der Kerze in einem einzigen Stoß tief in Lindas dunklen, engen Gang.
Linda schrie laut auf. In ihrer Stimme lagen Schmerz, Geilheit und die Sehnsucht nach mehr, und während er schlug, stieß ich voller Geilheit die Kerze immer wieder in sie hinein. Ich fickte sie damit hart und immer fester. Er legte die Peitsche weg, während ich immer wieder aufs Neue die Kerze in sie presste. Dann kniete er sich breitbeinig über die Gefesselte.
Er nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, riss ihr das Tuch von den Augen und wichste vor ihrem Gesicht heftig seinen dicken Knüppel. Ich sah von hinten nur die Handbewegung dieses Mannes, hörte ihre lechzenden Laute und es erregte mich unglaublich, diese Frau mit einer Kerze in den Arsch zu ficken. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau und ich wollte mehr! Ich wollte spüren, wie sie sich anfühlte. Während er seinen prallen Riemen stöhnend rubbelte, stieß ich weiter mit der Kerze zu und drang dabei mit der anderen Hand tief in Lindas weiches, schmatzendes, tropfnasses Paradies.
Sämig und warm lief Lindas Fotzensaft über mein Handgelenk.
In die reibenden und glucksenden Geräusche tauchte leise und gepresst seine Stimme: „Ich komme jetzt!“ ….. und dann schoss es aus seinen Lenden. Er hielt seine Hand still und richtete seine Latte in Lindas Gesicht, während er sich bei jedem Schub aufbäumte. Dann stieg er, immer noch tief atmend, von ihr runter. Linda fuhr sich ins Gesicht. Mit ihren Händen suchte sie sein Sperma und verteilte es auf ihren Wangen. Er befahl mit rauer Stimme: „Leck deine Finger!“ und Linda folgte. Gierig schlürfte sie seinen Saft auf.
Und dann spürte ich es in ihr. Linda drückte mir ihr Becken entgegen und schob sich selbst immer tiefer auf meine Hand. In ihrem langen fiependen „Jaaaaaaaaaaa“ fühlte ich, wie ihre Fotze meine Hand eng umschloss. Lindas Möse zog sich immer fester zusammen, um dann in vielen heftigen Zuckungen zu explodieren …
Ich war wie elektrisiert. Ich konnte es immer noch nicht glauben, was hier gerade passiert war. Linda lag seelig lächelnd auf dem Bett, während er ihre Fesseln löste. Wir schauten uns an. Dann sagte er: „Wenn du möchtest, dann komme doch morgen wieder her, dann wirst du die Lust der absoluten Hingabe erfahren.“ Ich sagte nichts, ich lächelte nur.
Ich verabschiedete mich. Und als ich mich immer noch total erregt in mein Bett kuschelte, dachte ich an den nächsten Abend. Und ich zuckte auch noch, als ich den Vibrator ausschaltete und dann erschöpft einschlief.
Eine argentinische Nacht
Sie hatte bereits die ersten Tage in ihrer neuen Unterkunft hinter sich und doch konnte sie sich immer noch nicht an die unglaublich schwüle Hitze in Argentinien gewöhnen. Lena war für einige Wochen in das südamerikanische Land gereist, um Spanisch zu lernen. Den Abend zuvor hatte sie einen netten, jungen Mann in einer Bar kennen gelernt, der versprochen hatte, sie am nächsten Abend mit ein paar Freunden zum Tango mitzunehmen.
Lena hatte den ganzen Nachmittag damit verbracht die passenden Klamotten für den Abend zu finden, doch sie konnte sich einfach nicht entscheiden. Schließlich wollte sie nicht zu aufreizend wirken und vielleicht zu eindeutige Signale senden. Denn der Typ von gestern hatte ihr gefallen. Sein Name war Mauricio und er hatte wunderschöne blaue Augen, was in Kombination mit seiner recht dunklen Haut einfach umwerfend aussah. Sie entschied sich schließlich für ein kleines schwarzes Kleid und steckte sich ihre blonden Haare locker
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