Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)
kniete. „Das verdient weitere Bestrafung. Zieh dich aus, sofort!“ fuhr sie ihn mit Blick auf die sich deutlich abzeichnende Ausbeulung unter seinem Höschen an. Sie nahm einen bereitstehenden Krug und goss ihm eiskaltes Wasser über sein Glied. Julian schrie vor Schreck auf, sein hartes Rohr schrumpelte zu einem kümmerlichen Anhängsel zusammen. Paula betrachtete zufrieden die Wirkung ihrer Machtstellung. Julian kniete vor ihr und erholte sich nur langsam. „Ich weiß, dass ich das alles verdient habe….“ murmelte er reumütig. Unterwürfig sah er zu ihr hinauf. „Haben Sie noch einen Wunsch, meine Herrin? Ich stehe für alles zur Verfügung.“ bot er an. „Meine Stiefel glänzen nicht mehr, wie sie sollten. Leck sie sauber!“ befahl sie und stellte ihr Bein nah an die Gitterstäbe. Brav begann Julian, daran zu lecken. Hingebungsvoll polierte er mit den Händen nach, bis das Latex in neuem Glanz erstrahlte. Paula genoss es, auf ihn herabsehen zu können. Sie streichelte ihre Brustwarzen, während sie überlegte, wie er ihr noch zu Diensten sein könnte. Seine grenzenlose Hingebung erregte sie zunehmend. Sie schloss den Käfig wieder auf und zog ihn an der Kette heraus. Als er aufstehen wollte, stellte sie einen Fuß auf seinen Rücken und hielt ihn damit in der demütigen Position fest. Mit einem gebieterischen Tonfall sagte sie „Du darfst hinschauen“, als sie begann, sich zu streicheln. Das Latex fühlte sich glatt und kalt auf ihrer heißen Möse an. Julian verrenkte den Kopf ein wenig, um einen besseren Blick zu haben, wurde jedoch sofort von ihrem spitzen Absatz wieder ein Stück tiefer gedrückt. Paula warf ihm einen warnenden Blick zu. Sie steckte einen Finger in sich hinein, dann zog sie ihn wieder raus und führte ihn zu Julians Mund. Sofort öffnete er den Mund und umspielte mit seiner Zunge ihren Finger. Sie nahm den Fuß von seinem Rücken und stellte sich mit gestreckten, gespreizten Beinen hin. „Leck mich, Sklave. Aber fest und wild, dann ist deine Strafe gesühnt.“ Paulas Stimme war fest und deutlich. Julian kroch zu ihr, hielt sich mit den Händen an ihren Stiefeln fest und begann behutsam, seine Zunge über ihre Knospe zu führen. Seine Zunge war warm und weich, er leckte genauso hingebungsvoll, wie er sich zuvor von ihr den Arsch hatte versohlen lassen. Doch Paula unterdrückte ihr Stöhnen. Über seinen Kopf hinweg fiel ihr Blick auf einen Spiegel, in dem sie sich beide sehen konnte. Immer noch hielt sie seine Kette in den Händen. Auf seinen Pobacken waren immer noch rote Striemen erkennbar. Seine Zunge flitzte nun schneller auf und ab, kreiste um ihre Eingänge und bohrte sich ein Stück in ihre Vagina. Im Spiegel konnte sie auch das Geschehen im Raum gegenüber verfolgen. Eine schwarzhaarige Domina in einem Stahlgeschirr ließ ihre Peitsche auf einen Sklaven schnellen, der unter den Schmerzen vor Lust aufstöhnte. Paula schloss die Augen. Julian leckte unerbittlich weiter, bis sie beim Höhepunkt laut stöhnte und tief durchatmete. Dann zog sie Julian hoch und schleppte ihn wieder in den Raum, aus dem sie ihn geholt hatte. Als sie die Schlüssel zurückgab, lobte sie seinen Gehorsam und seine Unterwerfung. Julian wurde wieder angekettet. Er stand der nächsten Herrin zur Verfügung.
Fehltritt
Ich war total erschöpft und freute mich wahnsinnig auf mein Hotelzimmer. Das Meeting mit den Kollegen der neuen Partnerfirma lief gut, ich war stolz, weil ich die Männer mit Intelligenz, Witz, Charme und Kompetenz überzeugen konnte. Mein Chef hatte schon seinen Dank übermitteln lassen und die Spesen erhöht. Ich wollte es mir heute Abend gut gehen lassen.
Mit dem Taxi fuhr ich bei dem Hotel vor. Nachdem ich meinen Schlüssel an der Rezeption abgeholt hatte, fuhr ich mit dem Fahrstuhl in meine Etage. Ich lief den Gang hinunter und vergewisserte mich noch einmal, ob ich mir die Zimmernummer richtig gemerkt hatte. Ja, der Anhänger an dem Schlüssel bestätigte es. 347, da war es. Froh über ein paar Minuten der Ruhe, schloss ich die Tür auf und trat in den großzügig geschnittenen Raum. Es war dunkel, die schweren Vorhänge waren zugezogen. Doch was war das?! Ich stutzte und ging einige Schritte weiter hinein. Im Raum brannten Kerzen, und meine Augen gewöhnten sich an das schummerige Licht: auf dem Bett lag eine Frau. Sie war nackt und mit den Händen an das Kopfteil des Bettes gefesselt. Ihr Körper war über und über mit roten Striemen versehen, ihre Augen waren verbunden,
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