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Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Fesselnde Erlebnisse: Erotische Phantasien (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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zusammen.
    Gegen zehn Uhr kam Mauricio um sie abzuholen, und als sie sah, dass er tatsächlich aus dem Auto stieg, wurde ihr schon etwas anders. Sie fuhren in eine kleine Bar am Rande der Altstadt und trafen dort auf Mauricios Freunde. Es wurde gelacht, getrunken und natürlich getanzt. Tango war ein sehr sinnlicher Tanz, und obwohl Lena keine Vorkenntnisse hatte, schaffte Mauricio es, ihr durch eine starke Führung und viel Einfühlungsvermögen ein erstes Gefühl für den Tanz zu geben. Er war ihr ganz nah und hielt seine Hand fest um ihren Körper geschlungen. Lena konnte seinen heißen Atem spüren und roch sein Parfüm, das sie ein wenig benebelte. Nach einer Weile ließ sie sich einfach in seine Arme fallen und übergab sich vollkommen dem Rhythmus, den er vorgab. Im Spiel der Musik glitten ihre Hände über seinen Rücken und sie konnte sich kaum noch auf die Schrittfolge konzentrieren. Seine großen Hände strichen über ihren Po und sie fühlte ein unglaubliches Verlangen, ihn zu spüren.
    Als sie eine kurze Pause einlegten ging sie auf Toilette. Sie war kaum in der Kabine verschwunden, da hörte sie schon die Toilettentür aufgehen. Eine dunkle Männerstimme befahl ihr, sich auf den Boden der Kabine zu setzen. Es war Mauricio. Unter der Kabinentür war ein recht breiter Spalt, durch den man von außen hereinsehen konnte. Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte, doch kam seiner Aufforderung nach. „Zieh Dein Höschen aus und fass Dich an!“ bat er sie, und sie tat es. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte sie ihre Klitoris. Lena war unglaublich nervös und hatte Angst, jemand könnte in diesem Moment in die Toilette kommen. Doch sie empfand auch eine unglaubliche Erregung und war völlig unfähig, sich gegen seine Machtstellung zu wehren. „Ich will hören wie Du kommst, Lena.“ Mauricios Stimme benebelte ihre Sinne und sie hätte alles getan was er von ihr verlangte. Schneller bewegten sich ihre Finger über ihre feuchte Öffnung und drangen immer wieder in sie ein. Was machte dieser Mann nur mit ihr, als hätte er sie verzaubert. Sie war ihm völlig hörig und hätte ihn am Liebsten in sich gespürt, doch wagte sie nicht aus der Kabine zu treten. „Komm näher an die Tür und zeig mir Deine schöne Fotze“, befahl er weiter. Als sie breitbeinig direkt vor der Kabinentür saß legte sich Mauricio auf den Boden des Raumes und begann mit seiner Zunge ihre Scheide zu lecken. Lena vergaß alles um sich herum und ihre Erregung nahm überhand. Mauricios Zunge wanderte mit wilden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hin und her. Wieder und wieder stieß er sie in ihre feuchte Öffnung. Sie stöhnte immer lauter und atmete so schnell, dass ihr schwindelig wurde. Er saugte an ihrer Klitoris und stimulierte sie bis Lena laut stöhnend zum Orgasmus kam. Noch einige Minuten saß Lena wie benommen auf dem Boden der Kabine. Mauricio hatte den Raum bereits verlassen und war in die Bar zurückgekehrt.
    Gegen zwei Uhr verließen die Tango-Bar. Der Wein hatte seine Spuren hinterlassen und Lena hatte das Gefühl auf Wolken zu laufen. Die Freunde verabschiedeten sich und Mauricio fuhr Lena nach Hause. Sie sprachen kaum ein Wort. Vor ihrer Haustür wollte sie sich schon verabschieden als Mauricio ihren Arm packte und sie zu sich zog. Sie konnte seine Lippen an ihrem Hals spüren. Leise hauchte er ihr ins Ohr: „Willst Du diese Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis machen?“ Sie nickte nur und beide gingen zusammen rauf zu ihrer Wohnung. Dort angekommen nahm er das Tuch aus ihren Haaren und verband ihre Augen. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert und war innerlich zerrissen – auf der einen Seite war sie erregt, aber gleichzeitig hatte sie auch Angst. Schließlich kannte sie diesen Mann erst seit ein paar Tagen und sie war allein mit ihm und völlig schutzlos.
    Er nahm ihre Hand, führte sie zum Bett und befahl ihr sich hinzulegen und auszuziehen. Als sie nackt auf dem Bett lag wusste sie nicht ob er sich noch im Raum befand, traute sich aber auch nicht, unter dem Tuch hindurchzublinzeln. Dann stand er plötzlich wieder vor ihr. Sie roch sein Parfüm. „Magst Du Schokolade?“ fragte er, „dann öffne Deinen Mund!“ Ihre Lippen zitterten vor Aufregung als sie etwas widerwillig den Mund aufmachte. Schon spürte sie eine süße, klebrige Masse auf ihrer Zunge. Erst konnte sie nicht ausmachen, was da in ihren Mund geführt wurde; bis sie die volle Pracht seines Schwanzes spürte. Langsam ließ sie ihn weiter in

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