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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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Seine Hände fuhren hinab, schoben sich unter den Bund des Slips. Er zog das Höschen herunter, kniete nun vor ihr und hob einen Fuß nach dem anderen aus dem Slip.
    Er blieb vor ihr knien.
    Sie spreizte leicht die Beine, voller Erwartung dessen, was nun kam.
    Warum machte er nichts?
    Warum fing er nicht endlich an, sie zu vögeln?
    Minuten verstrichen. Sie spürte seine Anwesenheit. Seine Hände, die sich direkt neben ihren Füßen auf dem Waldboden abstützten. Seinen Atem, der stoßweise ging, mal schneller, mal langsamer, doch immer hörbar. Es wurde immer kühler, und ein sanfter Luftzug strich kalt über ihren Körper, sparte nicht ihre heiße Vagina aus. Sie spürte ein Pochen in ihrem Unterleib, das nicht verstummte, sondern immer lauter wurde. Fordernder.
    Seine Finger bewegten sich. Sie zeichneten erst die Riemchen ihrer Sandaletten nach, begannen dann, hinaufzuwandern. Erkundeten ihre Waden, die Rückseite ihrer Knie, fuhren an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf. Isabel stöhnte. Sie wollte ihm entgegenkommen, doch er sah es kommen, und plötzlich lag eine Hand schwer auf ihrem Unterleib und drückte sie gegen den Stamm.
    Mit der anderen Hand öffnete er ihre Schamlippen. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Möse. Seine Zunge schnellte vor und leckte über ihre Klitoris.
    Isabels Beine versagten ihr den Dienst. Nur die Hand des Fremden, die sie so unnachgiebig gegen den Stamm drückte, verhinderte, dass sie den Halt verlor.
    Seine Lippen legten sich auf ihre Spalte. Die Zunge leckte über ihre Klitoris, strich hinab in ihre nasse Möse, die ihn mit einem neuen Schwall ihrer Säfte belohnte. Isabel wimmerte. Es war zu viel. Sie ertrug es nicht länger, wie er mit ihrer Lust spielte, wie er ihr gerade so viel gab, dass sie sich nicht vollständig im Orgasmus verlor. Derlei war ihr noch nie passiert, nicht in dieser Intensität, erst recht nicht, dass es einem Mann gelang, sie mit wenigen Berührungen so nah an einen Orgasmus heranzutreiben. Sie glaubte, jeden Augenblick zu kommen. Die Spannung, die sich in ihrem Unterleib aufgebaut hatte, summte von Kopf bis Fuß und kribbelte in den Fingerspitzen.
    Sie ließ los. Dachte nicht mehr nach, sondern war nurzitternde Lust. Reckte sich ihm entgegen, wollte spüren, wie seine Zunge ihre Falten erforschte, wie er sie mit der Zunge fickte. Und der Fremde tat ihr den Gefallen, als wüsste er, dass sie es nicht länger ertrug. Seine Hände umfassten ihre nackten Pobacken, und seine Zunge grub sich tief in ihre Nässe. Er erforschte sie, schmeckte sie, ja sie wusste, er genoss sie. Und als sie glaubte, es ginge nicht mehr, sie könne es keinen Augenblick länger ertragen, ohne den Mund zu öffnen und ihm zu sagen, er solle sie endlich kommen lassen, saugte er so unnachgiebig an ihrem Kitzler, dass sie kam. Bebend hing sie, von seinen Händen unnachgiebig auf den Beinen gehalten, an den Stamm gelehnt und verlor sich in den Wellen der Lust, die über sie hinwegbrandeten.
    Es dauerte lange. Es schien kein Ende zu nehmen.
    Sie spürte Schweiß auf ihrer Haut, Hitze, die von ihren Brüsten aufstieg. Mühsam fasste sie wieder Fuß, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn.
    Er verlor nun keine Zeit mehr.
    »Ich halte dich fest«, versprach er, und dann spürte sie, wie er ihr Bein hob, es auf seine Hüfte legte, die Hand unter ihrem Oberschenkel. Sein Penis fuhr spielerisch an ihrer Vagina auf und ab, massierte ihre Klitoris, dass sie glaubte, schon den nächsten Orgasmus zu spüren, doch dann war er mit einer einzigen fließenden Bewegung in ihr.
    Er war so groß. Sie fühlte sich vollständig von ihm erfüllt. Der Fremde bewegte sich nicht, sondern verharrte, während ihre Möse sich pochend um ihn zusammenzog.
    Isabel seufzte. O ja … Das war es, wonach sie sich die ganze Zeit gesehnt hatte. Ihn spüren. Danach hatte sie gesucht, seit er ihr das erste Mal in ihrer Wohnung aufgelauert hatte.
    Er hob sie hoch. Isabel war sicher, das konnte nicht gutgehen, denn sie konnte sich mit den Händen nirgendsabstützen und war ganz auf seine Kraft angewiesen. Doch er hielt sie fest, und sie schlang ihre Beine um seine Hüften, klammerte sich geradezu verzweifelt an ihn, während er sie gegen den Stamm drückte.
    Und dann begann er, sich zu bewegen. Seine Stöße waren nicht schnell und hart, sondern sie kosteten ihre Passage geradezu genüsslich aus. Aber das war es, was sie jetzt brauchte, nachdem er sie so lange hingehalten hatte. Nachdem er ihr bereits einmal einen

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