Feucht
Wölbung der Brust, immer von außen nach innen, dann fiel die Brust wieder etwas nach außen und er strich sie wieder zu sich. Ich fühlte mich schön und weich und fast schläfrig vor Entspannung. Die Hand lief auf fünf Fingerkuppen über meinen Bauch zu den Oberschenkeln, ließ sich dann auf meinem Schamhügel nieder. Ich öffnete die Beine etwas und ein Finger schlüpfte tiefer, strich zart über meinen Kitzler, ging dann tiefer bis zum Poloch, kam wieder höher bis ganz oben, wo das Schamhaar anfing, und glitt wieder tiefer. Als ich feucht wurde, drehte sich
Gereon auf den Rücken und zog mich über sich. Ich kniete mich und stützte mich auf beiden Seiten seines Kopfes ab. Meine Haare fielen lang herunter wie ein Vorhang. Er strich sie nicht weg, sondern sah mich nur verzückt an. Ich senkte mein Becken und berührte mit der Möse seinen halb steifen Schwanz, kreiste, hob den Unterleib wieder ab und streichelte ihn wieder mit den Mösenlippen. Sein Schwanz wurde schnell härter, er stöhnte leise und umfasste meinen Busen wie Körbchen, drückte ihn vorsichtig, manchmal hob er den Kopf an und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten oder er saugte an den Nippeln. Dann setzte er sich halb auf, langte neben sich und öffnete mit einem leisen Floppen eine herzförmige Metalldose, nahm ein Kondom heraus und gab es mir, ich streifte es über seinen steifen Schwanz und senkte mich dann auf ihn herab. Als er ein Stückchen in mich eingedrungen war, wartete ich, um alles ganz genau zu spüren, und setzte mich dann ganz auf ihn. Er lächelte mich mit flatternden Lidern an, hauchte « du bist so schön, weißt du das, du bist so schön», küsste mich wieder und knetete meine Brüste. Ich wölbte mich ihm entgegen, bog mich zurück und stützte meine Hände auf seinen Schienbeinen auf. Ich bewegte mich nur ganz wenig, er schob zwei Finger zwischen meine Mösenlippen und begann, meinen Kitzler zu reiben. Ich verlagerte mein Gewicht wieder etwas nach vorne und ritt ihn, erst ganz langsam, dann aber schneller und härter, und er stieß halb liegend dagegen. Mein Busen schaukelte, und wenn wir uns ansahen, lächelte er weich und wie verschleiert. Er kam zuerst, lang gezogen stöhnend, und die Spannimg erfasste seinen ganzen Körper, dehnte und streckte ihn bis in die Zehen. Einen Moment lang hörte er auf, meinen Kitzler zu pressen, und ich sah fasziniert zu, wie ihn seine Erregung völlig vereinnahmte. Dann spürte ich wieder seine Finger zwischen meinen Beinen, die meine Möse rieben und antippten, und ich spürte, wie ich kam und sich meine Möse um seinen Schwanz, der noch in mir steckte, zuckte. Ich streckte mich auf Gereon, der mich genau beobachtet hatte, aus und rutschte neben ihn. Er hielt mich im Arm, wir waren beide etwas verschwitzt, und ich hatte das Gefühl, endlich die Belohnung zu bekommen für die Durststrecke, die hinter mir lag. Den Kopf auf seine Brust gelegt, schlief ich ein.
Als ich wach wurde, war es noch dunkel. Die ersten Vögel sangen draußen. Ich fror und tastete schläfrig zu Gereon hinüber. Er lag nicht neben mir. Da hörte ich verschwommen eine weibliche Stimme, die in einem klagend singenden und gleichzeitig zärtlichen Tonfall weihevoll sagte: «Schläfst du noch, mein schöner Geliebter? Man weckt uns leider bald. Ein hübscher kleiner Vogel hat sich bereits auf den Zweig der Linde gesetzt.» Ich musste mich anstrengen, um sie genau zu verstehen, die Stimme war zwar nicht weit entfernt, aber wie gefiltert. Ganz langsam drehte ich den Kopf und gab mir Mühe, möglichst kein Geräusch zu machen. Dann öffnete ich vorsichtig ein Auge und blinzelte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Die Kerzen waren heruntergebrannt, aber durch einen Teil der Wand fiel ein schmaler Streifen Licht, und bald erkannte ich, dass Gereon auf dem Fußboden kauerte, das Gesicht gegen die Wand gelegt, die, wie ich vermutete, wohl eine in die Tapete eingelassene Tür war. Gereon antwortete mit leiser Stimme, direkt in die Wand raunend: «Ich war sanft eingeschlafen, nun rufst du, Kind, < auf, auf! > Liebe ohne Leid kann es nicht geben. Was immer du befiehlst, das tue ich, meine Freundin.» Und als ihm die weibliche Stimme von der anderen Seite der Tür antwortete, erkannte ich sie, es war Mone. «Die Dame begann zu weinen», rezitierte sie, «< du reitest fort und lässt mich allein zurück. Wann wirst du wieder zu mir kommen? Ach, du nimmst mein Glück mit dir fort.»> Dann war es wieder ruhig. Gereon saß
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