Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
Vom Netzwerk:
Mit flatternden Lidern stöhnte und bebte sie.
    „Ich werde deine heiße, sahnige Muschi verspeisen, Süße. An wen wirst du dabei denken? An Devlin? Oder an mich?“
    Lucy wand ihr nacktes Hinterteil auf dem grob gezimmerten, schlichten Bett – dem zweitbesten, das im Swan zu bekommen war, dem Gasthaus, das am dichtesten an Devlins Herrenhaus lag. Ihre Träume von Devlin hatten sie feucht werden lassen, und sie wusste, dass Rogan sie riechen konnte. Auf ihren Schenkeln glänzten Spuren ihrer Säfte wie Honig. Schmerzlich sehnte sie sich danach, ausgefüllt zu werden, und ihre sinnlichen Bewegungen waren als Einladung gedacht. „An dich“, wisperte sie.
    „Du bist verliebt in Devlin, nicht war, Mädchen?“
    Nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, stieß er zischend den Atem aus und reizte damit ihre zartrosa Schamlippen. „Nein“, log sie.
    „Ich werde dich ordentlich rannehmen, Mädchen. Ich werde deine Muschi und deinen Hintern mit meinem harten Schwanz ausfüllen und dich zum Schreien bringen. Und wenn du ein braves Mädchen bist, bringe ich dir Devlin.“
    Mit den Fingern strich er durch das Tal zwischen ihren Hinterbacken, die von der Matratze flach gedrückt und fest aneinandergepresst wurden. Seine dicken Fingerspitzen ließen sie erschaudern, als er mit ihnen zwischen ihren Pobacken bohrte.
    „Was meinst du mit ’Mir Devlin bringen’?“
    „Wenn du mir hilfst, Liebste.“
    Rogan reizte ihren engen Hintern – an einer Stelle, an der sie nicht gerne berührt worden war, bis Devlin ihr beigebracht hatte, sich für die Zärtlichkeiten zu entspannen und die Lust zu genießen. Wegen der Schmerzen, die sie durch brutale Männer schon erlitten hatte, war sie sehr ängstlich gewesen. Seit sie elf Jahre alt war, hatten Männer sie benutzt. Männer, denen es gefiel, ihr wehzutun. Die ein schwaches, junges, enges Mädchen wollten, um sie ohne jedes Gefühl und jede Rücksicht zu nehmen, sodass sie vor Schmerzen schrie und in Panik kreischte …
    Devlin war so gut zu ihr gewesen. Sie hatte ihn verzweifelt geliebt. Doch nun wollte er die blonde Dirne, weil sie eine Dame war, sie selbst hingegen war kein bisschen damenhaft. Devlins Geliebte war wie die verhurten Edelfrauen, die Dev mit in ihre Betten nahmen. Doch Dev sah nur ihre vornehme Art zu sprechen und die feinen Manieren, die solchen Damen beigebracht wurden, nicht wie sie wirklich war.
    Lucy kannte die Wahrheit. Sie wusste, dass die adligen Damen nicht besser waren als die Dirnen am Hafen. Tatsächlich waren manche der Edelfrauen weitaus schlimmer – sie waren habgieriger, grausamer und seltsamerweise auch ängstlicher. Aber Devlin wollte eine Dame. Er besaß alles, was er sich nur wünschen konnte, außer einer adligen Dame, die ihn liebte.
    Rogan schob seinen kleinen Finger in ihren Po. Instinktiv spannte Lucy sich an und biss sich auf die Unterlippe, auf merkwürdige Weise durch den Schmerz beruhigt. Rogan drückte stärker. Zwang ihren Körper, sich zu öffnen. „Du hilfst mir, nicht wahr, Lucy?“
    „Dir helfen? Was soll ich denn tun?“
    „Devlins neue Liebe …“
    Bei dem Wort zuckte Lucy zusammen. Rogan glaubte, dass Devlin sich verliebt hatte. Nein, er war nur geblendet von den feinen Kleidern der Hexe, von ihrer feinen Sprache und ihrem feinen Getue.
    „Eine Dame wie sie ist eine Menge Geld wert“, fuhr Rogan fort. „Ich dachte zuerst, Devlin hätte sie hierhergebracht, um Lösegeld für sie zu fordern, nicht um sie zu vögeln. Aber unser Idiot von einem Hauptmann verzichtet freiwillig auf ein Vermögen. Ich nicht.“ Er beugte sich vor, nahm ihr Schamhaar zwischen die Zähne und zog daran, bis ihr Tränen in die Augen stiegen. Dann ließ er wieder los. „Möchtest du, dass ich die Dame aus dem Weg schaffe?“
    „Sie aus dem Weg schaffen?“
    Rogan biss in die Innenseite ihres Schenkels, und als er die Haut wieder freigab, sah Lucy die tiefen roten Abdrücke, die seine Zähne hinterlassen hatten. Was würde er tun, wenn sie sagte, sie wolle ihm nicht helfen?
    „Sie entführen“, erklärte er. „Sie Devlin wegnehmen und zurück zu ihrer Familie bringen und uns für unsere Mühe entlohnen lassen.“
    „Wirst du sie verletzen?“
    „Das wird nicht nötig sein, mein Liebchen.“ Rogan grinste, und auf seinen fahlen Wangen erschienen Grübchen. „Ihre Familie wird bezahlen, um sie zurückzubekommen. Sie selber wird nicht mitbekommen, dass wir sie entführt haben, und ihre Familie wird nur erfahren, dass Devlin ihr Entführer

Weitere Kostenlose Bücher