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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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war.“
    Lucy erstarrte unter Rogan, als er ihre Klitoris mit dem Daumen rieb und gleichzeitig seinen Finger tiefer in ihren Hintern schob. Sie schnappte nach Luft, als sein dicker Finger sie ausfüllte, sie dehnte. „Devlin würde ins Gefängnis kommen.“
    „Dann nennen wir ihnen eben Devlins Namen nicht. Und das Mädchen wird ihrer Familie nichts von ihm erzählen. Nicht, wenn sie verliebt in ihn ist und mit ihm gevögelt hat. Jetzt entspann dich, Liebste, damit ich dafür sorgen kann, dass du feucht und bereit bist für meinen Schwanz.“
    Lucy schloss die Augen und atmete flach ein und aus. Sie stellte sich Devlin vor, während Rogan eines ihrer Beine über seinen Arm legte und anfing, seinen geschwollenen Schwanz an ihrem Hintern zu reiben. Er strich mit ihm von ihrer Perle bis zu ihrer Rosette, und sie versuchte, versuchte, versuchte sich zu entspannen, sich für ihn zu öffnen und für ihn zu stöhnen, obwohl ihre Kehle eng und ihr Körper starr war.
    Er stieß zu, schob sich mit einem einzigen Ruck in sie hinein, und sie grub ihre Fingernägel in ihre Handflächen.
    Sie wünschte sich so sehr, es würde ihr gefallen.
    „Ich will hier keine Pause machen. Wir könnten zu deinem Haus durchfahren“, protestierte Grace, während sie Devlin durch den engen Gang des Gasthauses folgte. Aber dieser dickköpfige Mann ging weiter den Flur entlang, ohne sich auch nur umzudrehen.
    „Wir fahren nicht zurück in mein Haus, Liebste“, erklärte er energisch, während er seinen Blick an einer Reihe gestrichener Türen entlangwandern ließ. Devlin hatte sich und Grace als Ehepaar ausgegeben, und sie hatte rasch ihre rechte Hand über den Finger gelegt, an dem sie einen Ehering hätte tragen müssen. Würde jemand mit scharfen Augen erkennen, dass sich unter dem Handschuh kein Ring abzeichnete?
    Spielte das überhaupt noch eine Rolle?
    Ja, das tat es. Ihre Schande würde ihren Schwestern wehtun.
    Devlin blieb vor der vorletzten Tür im Flur stehen. Die Messingzahl, die darauf festgeschraubt war, lautete 6. Der Boden unter ihren Füßen war von den Füßen Hunderter von Reisenden abgenutzt.
    Grace senkte ihre Stimme zu einem fast unhörbaren Wispern. „Es gibt nichts, wovor ich noch geschützt werden müsste. Es ist nichts mehr daran zu ändern, dass ich eine Dirne bin. Ich will zu deiner Welt gehören.“
    Er stemmte seine Faust gegen die Tür, die Finger fest um den eisernen Schlüssel gelegt. Ungeschickt versuchte er, den Schlüssel ins Schloss zu schieben. „Nein, Grace.“
    „Dev …“
    Ein einzelner Wandleuchter warf gelbes Licht auf sie. „Es ist mir egal, ob du an einer Orgie teilnehmen möchtest, Grace“, brummte er. „Ich werde es nicht zulassen.“
    Unglücklich schüttelte sie den Kopf und spürte, wie ihre Brust sich schmerzhaft zusammenzog. „Das Urteil über mich ist bereits gefallen. Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Selbst das fehlerloseste Verhalten kann nichts an der Tatsache ändern, dass ich nicht mehr unschuldig bin. Ich kann nicht heiraten. Und meine Großmutter hat mich eine Hure genannt.“
    Als sie unverblümt das furchtbare Wort aussprach, sah sie, wie er zusammenzuckte. Er wandte sich ihr zu, und sein Mund war nur noch ein schmaler Strich. „Benutze nie wieder dieses Wort. Noch nie habe ich eine Frau so genannt.“
    „Das glaube ich dir nicht.“ Sie glaubte es wirklich nicht. Männer verurteilten. Frauen verurteilten. Menschen waren nun einmal so.
    „Es ist die Wahrheit. Meine Mutter schlief jede Nacht mit einem anderen Mann. Sie klammerte sich verzweifelt an diese Männer, in der Hoffnung, einer von den Dutzenden, mit denen sie vögelte, würde sie retten. Ich habe sie nie als Hure bezeichnet, obwohl alle anderen es taten. Sie war verzweifelt. Sie war bemitleidenswert, traurig und voll Angst.“
    Der Schlüssel drehte sich im Schloss, Devlin betätigte den Knauf, und die Tür öffnete sich. „Verstehst du das nicht, Liebste? Ich nehme dich nicht wieder mit zu mir, zu meinen lüsternen Männern, weil ich dich für mich allein haben will.“
    Bevor sie den Mund öffnen und ihm eine Frage stellen konnte, drängte er sie ins Zimmer.
    Seine gespreizte Hand lag auf ihrem Hinterteil, und diese Berührung war ihr so vertraut, so selbstverständlich, dass ihr Herz wie wild schlug und ihr Hals eng wurde.
    „Dann ist dies also unsere letzte gemeinsame Nacht?“ Nur mit Mühe brachte sie die Worte heraus.
    „Es geht nicht anders“, erwiderte er.
    Grace zerrte heftig an den

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