Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
auf die große bequeme Couch fallen, die schon mehr eine Liegewiese war.
"Wollen wir uns nicht lieber draußen hinsetzen?", fragte Till.
"Wenn ich noch brauner werde, dreht meine Maskenbildnerin durch", erwiderte Sascha, "Außerdem ist es doch hier sehr gemütlich und auch so viel Platz für alles mögliche."
Joni hatte einige kühle Getränke aus der Küche gebracht und nun setzten sich die beiden Freunde zu ihrem Gast.
"Nun erzähl doch mal, wie war denn die Premiere?", drängte Till.
"Alles super gelaufen", antwortete Sascha, "Die Arbeit hat sich echt gelohnt. Ich überlasse ja nichts dem Zufall."
"Wie lange habt ihr denn vorher geprobt?", wollte Joni wissen.
"Für das ganze Musical ein paar Monate, zuerst ist es ja immer ganz locker, nur zum Schluss wird es meist sehr stressig", erklärte Sascha, "Habe ich zum Beispiel schon erwähnt, dass ich seit zwei Wochen keinen Sex mehr hatte."
"Auch kein…?", fragte Joni und machte dazu mit der Hand die typischen Masturbationsbewegungen.
"Nein, auch das nicht. Es geht mir ja um den Spannungsaufbau. Ich bin dann geladen, wie ein Deckhengst und das ist genau die richtige Stimmung, um in eine Premiere zu gehen."
Die drei lagen nebeneinander und Till kuschelte sich dichter an Sascha heran.
"Aber weißt du denn nicht, dass das gesundheitsschädlich ist?", fragte er und streichelte mit der linken Hand über Saschas Oberkörper.
"Wirklich?", tat Sascha überrascht.
"Doch, doch", pflichtete Joni seinem Freund bei, "Du bist ein akuter Notfall. Aber zum Glück haben Till und ich genau für dieses medizinische Problem eine Erste-Hilfe-Ausbildung."
Auch Joni begann, Sascha sanft zu streicheln.
"Da hab e ich aber Glück gehabt", sagte Sascha, "Was muss ich denn tun?"
Till schob einen Finger in den Bund von Saschas Hose.
"Als erstes solltest du mal dein Ballettröckchen ausziehen, damit wir uns das Problem näher anschauen können."
"Ich hatte dich gewarnt", sagte Sascha, erhob sich blitzschnell und schnappte sich Till, "Ich trage kein Ballettröckchen, denn ich bin kein Mädchen. Aber bei dir bin ich mir da nicht so sicher, also werde ich jetzt mal nachsehen."
Sascha hatte sich auf Tills Beine gesetzt und griff sich zielsicher Tills Hosenbund. Doch Till versuchte, Saschas Hände mit den seinen abzuwehren.
"Joni, hilf mir doch mal", forderte Sascha und deutete Joni, Tills Arme festzuhalten, was dieser auch sofort tat. Allerdings griff Joni nicht wirklich fest zu, sondern Till ergab sich willig in sein Schicksal.
"Ihr seid gemein, alle beide", protestierte Till lachend.
Sascha hatte nun freies Spiel, auch wenn Till versuchte, sich wegzudrehen. Mit wenigen Handgriffen hatte er Knopf und Reißverschluss geöffnet und zog die Hose samt Boxershorts nun mit einem Ruck hinunter. Sofort hörte Till auf zu zappeln und schaute vielmehr gespannt, was Sascha nun anstellen würde.
"Was haben wir denn hier?", fragte Sascha, der keinerlei Berührungsängste hatte, und Tills Männlichkeit sofort in seine Hände nahm.
Vorsichtig zog er die Vorhaut zurück und drückte leicht auf die Eichelspitze. Das Loch öffnete sich, wie ein kleines Maul.
"Genau, wie ich es gedacht habe", sagte Sascha, "Eine Pullermuschi und dazu noch so eine kleine."
"Du bist doof", beschwerte sich Till, "Du hast ja von Sex gar keine Ahnung, bist wohl noch Jungfrau, wa?", lästerte er.
"Tolle Frisur übrigens", lobte Sascha und streichelte darüber.
"Hat mein Joni gemacht", sagte Till stolz.
Sascha zog sich Hemd und T-Shirt aus und entblößte seinen beeindruckenden Oberkörper. Während seine Hüfte fast genauso schmal war wie die von Till, war er in den oberen Partien deutlich kräftiger, ohne aber muskulös zu wirken. Die Rundungen an Brust und Oberarmen erinnerten an einen Turner, ohne dass er dadurch seine Zierlichkeit verlor.
Sascha erhob sich von Till und wandte sich Joni zu.
"Du bist noch viel zu angezogen", sagte er zu ihm, "Und da ich heute Lust auf einen Jungen und nicht auf ein Mädchen habe", er warf Till einen Blick zu, "werde ich dir mal dabei helfen."
Damit hatte Sascha das Pairing vorgegeben.
Alle drei entledigten sich nun ihre Kleidung.
Joni spürte Saschas Hand auf seinem nackten Hinterteil.
"Sag mal, ist das ein Knutschfleck?", fragte er.
"Nein", antwortete Till sofort, "Das ist mein Eigentumszeichen. Joni war nämlich gestern mein Sklave."
"Dein Sklave?"
"Ja. Aber nur den einen Nachmittag. Das war, weil ich Joni im Kino einen blasen musste. Stell dir mal vor, das Ferkel hat
Weitere Kostenlose Bücher