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Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition)

Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition)

Titel: Feuerdämon: Lex Falkners erstes Abenteuer (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maxima Moosmax
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einem Haus, dass es auch tatsächlich gibt und das von Wellerswerde gehört.“
    Ich nickte.
    „ Ich habe auch Träume. Manchmal zeigen sie mir Orte an denen ich früher war. Kann es sein, dass du von Wellerswerde gerne für das bestrafen möchtest, was er dir angetan hat, ohne ihn tatsächlich anzuzeigen?“
    Zu gerne hätte ich genickt.
    „ Das ist es nicht, Klaus. Es geht um viel mehr als Rache. Von Wellerswerde ist viel gefährlicher, als du dir vorstellen kannst. Bewache einfach dieses Haus für etwa eine Woche und dann weißt du genug.“
    Er sah mich prüfend an.
    „ Das reicht mir nicht, Lex. Ich habe viel riskiert, dir auch nur ein einziges Wort zu glauben. Aber deine leeren Andeutungen reichen mir nicht irgendetwas zu unternehmen.“
    Klaus Stimme war kalt und professionell. Ich hatte ihn verloren. Am liebsten wäre ich weggelaufen, doch Helmut sprach weiter bevor ich wieder klar denken konnte.
    „ Herr Wernic, ich habe vollstetes Verständnis für ihre Haltung. Ich denke wir sollten Ihnen endlich vertrauen. Sie müssen mir aber versprechen, sich meine Geschichte anzuhören, auch wenn Sie Ihnen Anfangs vielleicht etwas“, er zögerte, „ungewöhnlich erscheinen mag.“
    Klaus gab sein Versprechen und Helmut begann tatsächlich, ihm alles zu erzählen. Er sprach über meine Fähigkeiten, seine Eigenen und auch von Wellerswerdes Macht beschrieb er, ebenso wie seine bösen Pläne. Ich sah Klaus ins Gesicht, während Helmut die Geschehnisse der letzten Wochen zusammenfasste. Sein Ausdruck schwankte von einfachem Unglauben zu Zorn über. Schließlich lachte er lauthals als Helmut geendet hatte.
    „ Das erklärt allerdings alles.“
    Er lachte noch immer. Als er sich schließlich gefangen hatte sah er mich kopfschüttelnd an.
    „ Ihr braucht wirklich beide Hilfe. Aber ihr solltet zu den Männern in Weiß gehen, nicht zur Polizei. Ich denke wir sind fertig. Gehen Sie bitte beide und falls ich einen von Ihnen wieder sehen sollte werde ich mich an die Psychiatrie wenden.“
    Ich stand auf um zu gehen, als ich Helmuts Hand auf meinem Arm spürte.
    „ Wir können Ihnen jetzt und hier beweisen, dass alles wahr ist.“
    Klaus lächelte milde. Als könne er einem armen Irren nichts abschlagen nickte er Helmut zu, der mich ansah.
    „ Zeig ihm doch etwas von dem was wir geübt haben.“
    Der Nachdruck in Helmuts Stimme bewies, dass er es ernst meinte. Zögernd streckte ich meine Hand aus. Ich schloss die Augen und ließ eine kleine Flamme aus einer anderen Wirklichkeit in meiner Handfläche erscheinen. Klaus sah interessiert aus und kam näher. Vorsichtig hielt er einen Finger über die Flamme und war sichtlich überrascht als er sich verbrannte. Auch ich fühlte nun die Wärme. Ich schloss meine Hand, was das Flämmchen erstickte und öffnete sie dann wieder. Die Haut brannte, aber es war nichts zu sehen.
    Klaus schien verunsichert.
    „ Das ist ja ein hübscher Trick, aber ein guter Taschenspieler kann das sicher genauso gut.“
    Es schwang Trotz in seiner Stimme mit.
    „ Was soll ich tun, dass du mir glaubst, Klaus?“
    Er sah mich an, schien zu überlegen.
    „ Es gibt nichts, was mich überzeugen könnte. Solche Kräfte, wie ihr sie beschreibt gehören in Geschichten. In der Wirklichkeit gibt es so etwas nicht.“
    „ Sind Sie sich da ganz sicher, Herr Wernic?“
    Helmut griff nach meiner Hand und mithilfe meiner Energie ließ er einen Stuhl entstehen. Es war nicht einfach, den Gegensand aus einer anderen Dimension zu ziehen, aber meine Kraft und Helmuts Erfahrung machten es möglich.
    „ Setzten Sie sich doch.“
    Helmut lachte über Klaus blasses, ungläubiges Gesicht. Doch mir war nicht nach Lachen zumute. Einen so großen und soliden Gegenstand in unsere Wirklichkeit zu zerren war nicht einfach gewesen und jetzt war es beinahe noch schwerer ihn hier zu halten. Klaus setzte sich und ich fühlte, dass mir beide entgleiten konnten. Panisch griff ich nach Helmuts Hand. Er fühlt sofort, was los war.
    „ Sie sollten jetzt wieder aufstehen.“
    Er sagte es ruhig und Klaus gehorchte sofort. Der Stuhl entglitt mir und verschwand wieder im Nebel der Wirklichkeiten. Doch auch diese Welt begann sich um mich zu drehen, schlug wilde Kapriolen und wurde schließlich für einen Moment schwarz.
    Als die Geräusche und Farben wieder auftauchten lag ich auf dem Boden. Klaus sah mich noch immer ungläubig an. Helmut musste mich aufgefangen habe, als ich fiel und stand nun hinter mir.
    „ Geht's

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