Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
letzten Winkel ihres Bewusstseins. Hazel zitterte unglaublich, wollte, dass Master Sean sie losband, um sie zu lieben. Der Drang, in seinen Armen zu liegen, während er sie liebte, sie streichelte, brodelte übermächtig in ihr.
„Bitte, Master Sean.“
Diesmal kam ihr das Flehen leicht von den Lippen.
Zu gern würde sie sich jetzt auf den Boden werfen, ungefragt tun, was er verlangte.
Er bewegte den Analplug, führte ihn ein und aus, raubte ihr die Konzentration, weil er gleichzeitig ihren Kitzler rieb, bis sie schrie, da der Höhepunkt sie fast schmerzhaft überrollte. Ihr Schoß pochte unsagbar empfindlich, die Klitoris überreizt. Das sadistische Lächeln traf sie.
„Noch nicht, meine Schöne. Ich habe nicht alles bekommen, was ich von dir verlange. Deinem Körper stehen weiterer Schmerz sowie Lust bevor. Erst wenn ich das erhalte, gewähre ich dir, wonach dein Verstand begehrt.“
Sean verkniff sich das breite Grinsen. Die kleine Hazel bereute ihre Taten immens, nicht, dass es ihr jetzt genützt hätte. Sie erkannte gerade, dass es Konsequenzen nach sich zog, einen Master zu reizen.
Er kniete sich zu ihr und umfasste ihre Schultern, gab Keith ein Zeichen, die Stange herabzulassen. Er stützte ihren Nacken, während Gordon ihr einen Becher mit verdünntem Saft an die Lippen hielt. Sie trank ohne nachzudenken, schenkte ihm ein angestrengtes Lächeln, als sie darüber nachgrübelte, was er als Nächstes vorhatte. Wenn er mit ihr fertig war, würde sie auf dem Boden knien, unfähig, zu stehen.
Keith löste die Fußgelenksmanschetten. Sie gewährten ihr einen Moment, um durchzuatmen. Sie sah absolut geil aus, ihr Körper glühte rot an den Stellen, die der Flogger entflammt hatte. Ihre Pussy war geschwollen, die Klitoris erregt, ebenso wie ihre Nippel. Sie würden morgen wund sein, von dem, was Keith mit ihnen angestellt hatte.
Dann die entzückende Röte ihrer Wangen, kombiniert mit den blitzenden Augen. Sean küsste sie hart, drang mit der Zunge in ihren Mund, und Hazel lag nachgiebig in seinen Armen, vergaß alles um sich herum.
Keith positionierte sich zwischen ihren Beinen, eine natürliche Spreizstange, die sie nicht zu überwinden vermochte, tauschte einen Blick mit Sean aus, bevor er ihren Arsch anhob und ihren Kitzler stimulierte.
Hazel schrie überrascht auf, versuchte wegzurutschen, doch sie konnte nirgendwohin.
Sie krallte sich in Seans Schultern, während sie laut stöhnte. Sean eroberte erneut ihre Lippen, als Keith sich ihrer Pussy widmete, sie abwechselnd leckte und saugte. Sie musste erdulden, was sie ihr antaten, einen weiteren Orgasmus hinnehmen.
Gordon begann, an den Nippeln zu zupfen und brachte die sanfteste Klemme an, die sie besaßen. Dennoch bäumte sie sich auf, jammerte, weil Gordon die Feststellschraube leicht anzog.
„Deine Nippel sind wie geschaffen, um auf diese Weise Lust zu erfahren.“ Gordon strich ihr über die Stirn, und sie wirkte bereit, ihm in die Hand zu beißen.
Gordon lachte herzhaft. Es hinderte ihn nicht daran, den zweiten Lustbringer zu befestigen.
Ein Laut kam aus ihrer Kehle, der eine Mischung aus Gier und Qual war. „Bitte aufhören.“
Sie wehrte sich erneut, hilflos einem weiteren Orgasmus ausgesetzt. Hazel schrie Seans Namen, als sie kam, krallte sich an ihm fest und zuckte unkontrolliert. Schweiß brach ihr auf dem gesamten Körper aus, während sie ermattet in seinen Armen hing.
„Einen noch, Honey.“
Sie schüttelte den Kopf, strampelte erfolglos. Keith schaltete den Analplug ein, setzte einen besonders kräftigen Vibrator auf ihre Klitoris, und Sean sah ihr in die Augen, als Gordon erst eine Klemme löste, dann die zweite. Sean leckte eine Brustwarze, Gordon die andere. Tränen liefen ihr aus den Augenwinkeln. Die kleine Sub hatte genug.
Wimmernde Geräusche krochen ihr aus der Kehle. Niemals in ihrem Leben hatte sie sich dermaßen hilflos gefühlt. Jede Zelle in ihrem Körper befand sich in Aufruhr. Sie war allein mit Sean, der sie verführerisch anlächelte, sich über ihren Oberkörper kniete, den eingeölten Schwanz zwischen ihren Brüsten rieb und ihr seine Lust ins Gesicht spritzte. Hazel lag einfach nur da, unfähig, eine Bewegung auszuführen. Ihre Muskeln versagten den Dienst, nach der tiefgreifenden Erfahrung, die sie so befriedigt zurückließ.
„Steh auf!“
Sie schaffte es nicht, musste sich an ihm festhalten, um auf die Knie zu kommen. Sean umfasste ihre Schultern, um sie in dieser Position zu halten, da sie
Weitere Kostenlose Bücher