Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)
Wespe?“
Oh Gott, nein. Sie wollte es. War das nicht verrückt?
John gab ihr mit einem Nicken zu verstehen, dass es jetzt an der Zeit sei, ihm Lust zu schenken.
Mit einem Seufzen legte sie sich über seine schrecklich kräftigen Oberschenkel.
„Darf ich, Sean?“
„Zu gern, mein Freund.“
„Spreiz deine Schenkel für mich, Hazel.“
Was?
John positionierte eine Handfläche auf ihren Lendenwirbeln, mit der anderen berührte er ihr Geschlecht, lachte maskulin.
„Äußerst erregt, deine kleine Subbie.“
Er verteilte die Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler, streichelte an den Seiten ihrer Lustperle entlang, bis sie sich der Stimulation entgegendrängte. Gleichzeitig landete ein flammender Hieb auf ihrem Hintern.
Grundgütiger! Sie ahnte, mit einem rosafarbenen Po kam sie nicht davon. Ihre Pussy antwortete mit erneuter Begierde auf den Gedanken.
„Du ungezogenes geiles Luder.“
John unterstrich die Feststellung mit brennenden Schlägen, die ihren gesamten Po bedeckten. Als er die zehn Treffer gelandet hatte, blieb sie über seinen Knien liegen, zu verwirrt, um aufstehen zu können. Ihr Chi grinste ihr höhnisch zu und rannte blinkend hinfort. Die Anzahl hatte sich wie zwanzig angefühlt. Wie sollte sie es ertragen, auch noch von den anderen Mastern auf diese Weise bedacht zu werden? Am allerschlimmsten war, dass John sie bis an den Rand eines Orgasmus gebracht hatte.
Sie wusste, dass ihr Gesicht genauso rot leuchtete wie ihr armes Gesäß.
Dean schenkte ihr einen teuflischen Ausdruck. „Wenn du unerlaubt kommst, Cara, darf ich die Strafschläge verdoppeln.“
Hazel schluckte den Einwand hinunter, dass es nicht zu den vereinbarten Spielregeln gehörte. Mit Tränen in den Augen drapierte sie sich über Deans Knien, warf Sean einen bösen Blick zu. Reine unverfälschte Erregung schlug ihr entgegen, die ihr ein Wimmern entlockte. Dean begnügte sich zuerst damit, die schmerzenden Rundungen zu streicheln, während er sanft ihre Klitoris rieb.
Chi, komm zurück und hilf mir.
Das Chi grinste lüstern, als sie ihre Schenkel weiter spreizte, sie vermochte sich einfach nicht zu helfen.
„Hast du sie bereits mit einer Pussypeitsche behandelt, Sean?“
Pussypeitsche!
Ihr Mund glich plötzlich einer ausgetrockneten Oase.
„Die Option halte ich mir für zukünftige Sessions offen.“
Sie hatte keine Zeit, sich mit Master Seans Worten auseinanderzusetzen, denn sie kämpfte mit dem nahenden Orgasmus und Deans Hand, die auf der Unterseite ihrer rechten Pobacke landete, mit einem Brennen, das ihr einen Schrei entlockte. Die erste Träne rollte ihre Wange hinunter. Halt suchend umklammerte sie seinen Knöchel.
Drei leichte Treffer erhitzten die linke Seite, gaben ihr die nötige Kraft, um sich zu sammeln.
„Brave Sub, atme ruhig ein und aus.“
So ein Idiot! Sollte er das doch versuchen, während er in dieser demütigenden Position über den Knien eines angsteinflößenden Maestros hing, obendrein gleichzeitig gegen einen Höhepunkt und den Schmerz ankämpfte.
Dean packte in ihre Haare, um ihren Kopf in den Nacken zu ziehen. „Hast du mich gerade einen beknackten Vollpfosten genannt?“
Hatte sie das? Er machte ein Geräusch, das sich wie ein amüsiertes Schnauben anhörte.
„Sean, deine Subbie erscheint mir höchst kreativ.“
Die letzten Hiebe führte er dermaßen hart aus, dass sie aufhörte zu denken, während er zwei Finger in ihr Geschlecht einführte, sie sacht bewegte, zur gleichen Zeit ihre lodernden Pobacken rieb.
Sie konnte kaum stehen, als er endlich fertig war. Mit Entsetzen blickte sie in Miles seegrüne Augen, die belustigt funkelten. Er wirkte sanfter, im Vergleich zu den anderen, doch sie ahnte, dass das ein Trugschluss war. Er zog sie zu sich heran, sah auf ihre Brüste. Ihre Nippel demonstrierten deutlich ihre Erregung, auch wenn ihr Tränen die Wangen entlangliefen.
Zu ihrer grenzenlosen Erleichterung begnügte Miles sich damit, ihr den Po mehr zu tätscheln als ihn zu spanken. Ehe sie sich zu helfen vermochte, sank sie auf den Boden und bedankte sich bei ihm. Sean sah sie an, als ob ihr gerade Rosen aus den Haaren wuchsen. Sie traf seinen Blick und pure unverfälschte Lust jagte durch ihre Venen.
„Bitte bestrafe mich, Master Sean.“
Sie griff nach seiner Hand und küsste den Handrücken. Der Stolz gepaart mit Freude, die sich offen auf seinem Gesicht zeigten, raubten ihr den Atem.
Sean stimulierte sie zärtlich, hielt den Orgasmus einen Wimpernschlag von ihr
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